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     125  0 Kommentare Maternus-Kliniken verschieben Jahresabschluss 2023: Ungeprüfte Finanzkennzahlen enthüllt

    Die MATERNUS-Kliniken AG muss die Bekanntgabe ihres geprüften Jahres- und Konzernabschlusses 2023 verschieben. Personalwechsel, Cyberangriff und Prüfungsverzögerungen sind die Gründe.

    • Die MATERNUS-Kliniken-Aktiengesellschaft verschiebt die Veröffentlichung des geprüften Jahres- und Konzernabschlusses 2023.
    • Gründe für die Verzögerung sind ein Personalwechsel im Rechnungswesen, Nachwirkungen eines Cyberangriffs auf die IT-Infrastruktur und Verzögerungen in der Abschlussprüfung.
    • MATERNUS plant, den Geschäftsbericht am 28. Juni 2024 zu veröffentlichen.
    • Vor der Veröffentlichung des geprüften Jahres- und Konzernabschlusses teilt MATERNUS ungeprüfte wesentliche Finanzkennzahlen für das Geschäftsjahr 2023 mit.
    • Die Umsatzerlöse betrugen 102.306 T€ und das EBITDA 4.452 T€.
    • Das Anlagevermögen betrug 130.837 T€ und die Bilanzsumme 154.379 T€.

    Der Kurs von Maternus-Kliniken lag zum Zeitpunkt der Nachricht bei 1,7950EUR und lag im Vergleich zum Vortag mit -1,64 % im Minus.


    Maternus-Kliniken

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    ISIN:DE0006044001WKN:604400





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