Maternus-Kliniken verschieben Jahresabschluss 2023: Ungeprüfte Finanzkennzahlen enthüllt
Die MATERNUS-Kliniken AG muss die Bekanntgabe ihres geprüften Jahres- und Konzernabschlusses 2023 verschieben. Personalwechsel, Cyberangriff und Prüfungsverzögerungen sind die Gründe.
- Die MATERNUS-Kliniken-Aktiengesellschaft verschiebt die Veröffentlichung des geprüften Jahres- und Konzernabschlusses 2023.
- Gründe für die Verzögerung sind ein Personalwechsel im Rechnungswesen, Nachwirkungen eines Cyberangriffs auf die IT-Infrastruktur und Verzögerungen in der Abschlussprüfung.
- MATERNUS plant, den Geschäftsbericht am 28. Juni 2024 zu veröffentlichen.
- Vor der Veröffentlichung des geprüften Jahres- und Konzernabschlusses teilt MATERNUS ungeprüfte wesentliche Finanzkennzahlen für das Geschäftsjahr 2023 mit.
- Die Umsatzerlöse betrugen 102.306 T€ und das EBITDA 4.452 T€.
- Das Anlagevermögen betrug 130.837 T€ und die Bilanzsumme 154.379 T€.
Der Kurs von Maternus-Kliniken lag zum Zeitpunkt der Nachricht bei 1,7950EUR und lag im Vergleich zum Vortag mit -1,64 % im
Minus.
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