Black & Decker uneinheitlich
Black & Decker erfreut mit seinen Heimwerkerprodukten Handwerker in der ganzen Welt. Auf Grund des stärkeren US-Dollars
in Verbindung mit der schwächeren Konjunktur konnte jedoch das US-amerikanische Unternehmen nicht in erhofftem Ausmaß zulegen. Der Kurs befindet sich jedoch trotzdem noch in einem moderaten
Aufwärtstrend seit einem Tief im Oktober 2000. Werden die Tiefpunkte im Oktober 2000 und im Juni 2001 miteinander verbunden sowie eine parallele Rückkehrlinie durch den Hochpunkt im November 2000
gezogen, so kann die Annahme eines Aufwärtstrendkanals getroffen werden. Der Kurs prallte auch Anfang 2001 an der Rückkehrlinie ab und die aktuelle Entwicklung bestätigt ebenso mit einem bisher
erfolgreichen Test den Aufwärtstrend.
Die letzte vollendete Wochenkerze ist nach der Reihe von kleineren Wochenkerzen leicht negativ zu interpretieren, da hier die vorangegangene Unsicherheit sich in Verkäufen aufgelöst hat. Die längere
Lunte dagegen ist wiederum leicht positiv zu interpretieren als Test des Aufwärtstrends. Der Wochenchart zeigt also weder ausgeprägte Aufwärts- noch Abwärtsdynamik an.
Der Tageschart kann ebenso keine klare Richtung aufzeigen. Nach dem Bruch der Unterstützung bei ca. 40 Dollar kam es ebenso schnell mit Test des Aufwärtstrends zu einer Gegenbewegung, die allerdings noch kein Kaufsignal darstellt. Die Dynamik der Gegenbewegung ist nicht ausgeprägt genug, auch die letzte Tageskerze zeigt wiederum die Neigung zu Gewinnmitnahmen an.
Fazit:
Die Aktie sollte aus charttechnischer Sicht gehalten werden. Ein Verkaufssignal ergibt sich bei Bruch des Aufwärtstrends – oder bei Break der Unterstützungsniveaus bei ca. 36,50 und 34,50 Dollar. Ein Kaufsignal mit maximalem Kursziel von ca. 47 Dollar wird bei Break des kurzfristigen Abwärtstrends generiert.
Der Tageschart kann ebenso keine klare Richtung aufzeigen. Nach dem Bruch der Unterstützung bei ca. 40 Dollar kam es ebenso schnell mit Test des Aufwärtstrends zu einer Gegenbewegung, die allerdings noch kein Kaufsignal darstellt. Die Dynamik der Gegenbewegung ist nicht ausgeprägt genug, auch die letzte Tageskerze zeigt wiederum die Neigung zu Gewinnmitnahmen an.
Fazit:
Die Aktie sollte aus charttechnischer Sicht gehalten werden. Ein Verkaufssignal ergibt sich bei Bruch des Aufwärtstrends – oder bei Break der Unterstützungsniveaus bei ca. 36,50 und 34,50 Dollar. Ein Kaufsignal mit maximalem Kursziel von ca. 47 Dollar wird bei Break des kurzfristigen Abwärtstrends generiert.