Dow Jones Stoxx 50
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Erst Crash und nun fesch?
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0 KommentareAls Crash wird für gewöhnlich ein stark sinkender Kurs in einer kurzen Zeitspanne bezeichnet. Der schlimmste Crash in der Geschichte ereignete sich am 19.11.1987, als der Dow Jones um knapp 23 %
binnen eines Tages (!) einbrach. Dagegen wirken die 7 %, die der Dow Jones Stoxx 50 vergangenen Montag verlor, noch moderat. Da stellt sich die Frage ob man hier überhaupt schon von einem Crash
sprechen kann. Oder befinden wir uns etwa nur in einer Korrektur?
Bedrohliche S-K-S
Ohnehin gibt das Chartbild des DJ Stoxx 50 ein interessante und lehrbuchreiche charttechnische Entwicklung in den letzten Wochen bzw. Monaten wider. So bildete der Index der 50 größten europäischen Aktientitel seit einem Jahr hier eine klare Schulter-Kopf-Schulter-Formation (S-K-S) aus. Besonders symmetrisch wuchsen hier die beiden Schultern preislich wie auch zeitlich in die Höhe bzw. Breite. Mit Bruch der Nackenlinie (8) bei knapp 3.500 Punkten wurde die S-K-S vollendet und das charttechnische Verkaufssignal in den letzten Tagen sehr dynamisch durchlebt. Die Heftigkeit der Abwärtsbewegung hat allerdings auch jetzt ihr Gutes.
Starke Gegenbewegung möglich
Denn damit wurde bereits das charttechnische Kursziel (B), errechnet aus der Differenz zwischen Nackenlinie und Kopf der S-K-S (A), mit 3.050 Zählern erreicht bzw. mit dem Tagestief vergangenen Montag bei 3.000 Punkten sogar kurzzeitig unterschritten. Untermauert wird dies von den Marktindikatoren die aktuell, wie sollte es anders sein, durch die Bank einen Ausverkauf erster Güte über die gesamte Marktbreite hin anzeigen und damit zumindest eine charttechnisch ausgeprägte Gegenbewegung nun sehr wahrscheinlich machen. Jene sollte wieder aufwärts an den durchbrochenen Unterstützungsbereich der Nackenlinie bei 3.500 Zählern reichen.
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Ausblick
Der Performaxx-Anlegerbrief hält die Marktbereinigung beim DJ Stoxx 50 schon für sehr weit fortgeschritten. Eine Spekulation auf eine deutliche Gegenbewegung halten wir daher für sehr aussichtsreich, empfehlen aber dringendst einen Stopp bei den jüngsten Paniktiefs von 3.000 Punkten zu setzen.
Bedrohliche S-K-S
Ohnehin gibt das Chartbild des DJ Stoxx 50 ein interessante und lehrbuchreiche charttechnische Entwicklung in den letzten Wochen bzw. Monaten wider. So bildete der Index der 50 größten europäischen Aktientitel seit einem Jahr hier eine klare Schulter-Kopf-Schulter-Formation (S-K-S) aus. Besonders symmetrisch wuchsen hier die beiden Schultern preislich wie auch zeitlich in die Höhe bzw. Breite. Mit Bruch der Nackenlinie (8) bei knapp 3.500 Punkten wurde die S-K-S vollendet und das charttechnische Verkaufssignal in den letzten Tagen sehr dynamisch durchlebt. Die Heftigkeit der Abwärtsbewegung hat allerdings auch jetzt ihr Gutes.
Starke Gegenbewegung möglich
Denn damit wurde bereits das charttechnische Kursziel (B), errechnet aus der Differenz zwischen Nackenlinie und Kopf der S-K-S (A), mit 3.050 Zählern erreicht bzw. mit dem Tagestief vergangenen Montag bei 3.000 Punkten sogar kurzzeitig unterschritten. Untermauert wird dies von den Marktindikatoren die aktuell, wie sollte es anders sein, durch die Bank einen Ausverkauf erster Güte über die gesamte Marktbreite hin anzeigen und damit zumindest eine charttechnisch ausgeprägte Gegenbewegung nun sehr wahrscheinlich machen. Jene sollte wieder aufwärts an den durchbrochenen Unterstützungsbereich der Nackenlinie bei 3.500 Zählern reichen.
Ausblick
Der Performaxx-Anlegerbrief hält die Marktbereinigung beim DJ Stoxx 50 schon für sehr weit fortgeschritten. Eine Spekulation auf eine deutliche Gegenbewegung halten wir daher für sehr aussichtsreich, empfehlen aber dringendst einen Stopp bei den jüngsten Paniktiefs von 3.000 Punkten zu setzen.
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