De La Rue
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Ausbruch geglückt!
989 
0 KommentareDie massive Geldmengenausweitung hüben wie drüben des Atlantiks scheint der ideale Nährboden für möglicherweise deutlich höhere Inflationsraten in den nächsten Jahren zu werden. Ein Unternehmen, das
von diesem Szenario sekundär profitieren könnte, ist das britische Traditionsunternehmen De La Rue, welches Banknoten und Sicherheitsdokumente herstellt. Und tatsächlich scheint der Aktienkurs
vermeintlich genau dieses Szenario nun aufzugreifen.
Konsolidierung viel versprechend
Die Aktien-Performance von De La Rue zwischen Ende 2003 bis Anfang 2008 kann sich mehr als sehen lassen: Satte 280 % konnte der Kurs in diesem Zeitraum zulegen. Im vergangenen Jahr jedoch konnte per Saldo kein Wertzuwachs mehr erzielt werden. Vielmehr korrigierten die Anteilsscheine auf erhöhtem Niveau. Eine Handelszone in Rechtecksform bildete sich aus. Das obere Begrenzungsband bremste den Kurs dabei auf dem Niveau des Hochpunkts um die Marke von 10 Britische Pfund (GBP) (1) stets aus.
Ausbruch scheint nachhaltig genug
Nach einer kurzen Verschnaufpause in den letzten Monaten bis 8 GBP (2), konnte der Kurs sich in den letzten Wochen erneut an der Aufwärtstrendlinie stabilisieren, den Widerstand bei 10 GBP angreifen und endlich überwinden. Damit setzen die Notierungen nicht nur ein neues Allzeithoch, sondern auch ein zyklisches Kaufsignal. Aus charttechnischer Sicht berechnet sich aus der vorherigen Rechtecksformation ein Kursziel von mindestens 12,50 GBP – das idealerweise bis 15 GBP (3) im ersten Schwung reicht.
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Trading-Strategie
Generell sind Ausbrüche aus solch lang gezogenen Konsolidierungszonen sehr mächtig, so dass ein prozyklischer Long-Einstieg mit der jüngsten Überwindung der Barriere von 10 GBP durchaus sinnvoll erscheint. Aus Mangel an Derivaten bleibt Anlegern nur das Direktinvestment in die UK-Aktie selbst übrig. Ein Stop-Loss-Limit bietet sich derzeit unterhalb der Unterstützung von 9 GBP an.
Konsolidierung viel versprechend
Die Aktien-Performance von De La Rue zwischen Ende 2003 bis Anfang 2008 kann sich mehr als sehen lassen: Satte 280 % konnte der Kurs in diesem Zeitraum zulegen. Im vergangenen Jahr jedoch konnte per Saldo kein Wertzuwachs mehr erzielt werden. Vielmehr korrigierten die Anteilsscheine auf erhöhtem Niveau. Eine Handelszone in Rechtecksform bildete sich aus. Das obere Begrenzungsband bremste den Kurs dabei auf dem Niveau des Hochpunkts um die Marke von 10 Britische Pfund (GBP) (1) stets aus.
Ausbruch scheint nachhaltig genug
Nach einer kurzen Verschnaufpause in den letzten Monaten bis 8 GBP (2), konnte der Kurs sich in den letzten Wochen erneut an der Aufwärtstrendlinie stabilisieren, den Widerstand bei 10 GBP angreifen und endlich überwinden. Damit setzen die Notierungen nicht nur ein neues Allzeithoch, sondern auch ein zyklisches Kaufsignal. Aus charttechnischer Sicht berechnet sich aus der vorherigen Rechtecksformation ein Kursziel von mindestens 12,50 GBP – das idealerweise bis 15 GBP (3) im ersten Schwung reicht.
Trading-Strategie
Generell sind Ausbrüche aus solch lang gezogenen Konsolidierungszonen sehr mächtig, so dass ein prozyklischer Long-Einstieg mit der jüngsten Überwindung der Barriere von 10 GBP durchaus sinnvoll erscheint. Aus Mangel an Derivaten bleibt Anlegern nur das Direktinvestment in die UK-Aktie selbst übrig. Ein Stop-Loss-Limit bietet sich derzeit unterhalb der Unterstützung von 9 GBP an.
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