Warum die Fliege gegen die Fensterscheibe fliegt………….. - Seite 2

Korrekturziele könnten im Bereich von 1,4852 – 1,4724 ausgemacht werden.
Folgen Sie einfach den Signalen des großen Geldes.



Zum GBP/USD:

Wie zuverlässig die Charttechnik sein kann, zeigt sich im Cable sehr anschaulich. Die obere Trendkanallinie wurde getestet, aber nicht überwunden. Per Schlusskurs blieb auch hier eine Umkehrkerze stehen und dient uns zumindest als Warnsignal. Wird diese auch vom Markt als Solche wahrgenommen, können wir uns auf fallende Kurse einstellen. Die gleitenden Durchschnitte könnten als primäres Ziel ausgemacht werden.



Zum EUR/CHF:

Tatsächlich wurde der gestern angesprochene Bereich 1,5110 getestet, meine Longorder wurde leider um wenige Pips verfehlt. Vielleicht ergibt sich heute nochmals eine Chance, denn der Kurs befindet sich zur Stunde immer noch in diesem Bereich. Sollte sich die Schweizer Nationalbank an ihre Aussage halten, wird sie den Kurs in diesem sensiblen Bereich mit Käufen wieder stützen und wir sehen erneut steigende Kurse. Warten wir es ab, positionieren kann man sich ja schon mal.



Zum EUR/JPY:

Die Seitwärtsrange wurde auch gestern nicht verlassen, so dass sich zur gestrigen Einschätzung keine Veränderung ergeben hat. Lediglich die Wahrscheinlichkeit eines Ausbruchs hat sich erhöht.



Zum EUR/GBP:

Der Support um 0,9085 konnte gestern erneut genügend Halt bieten. Für mich ein Zeichen dort einen Longtrade anzubringen; den ersten Anstieg von dort aus nutzte ich bereits für einen ersten Teilverkauf. Zur Stunde scheint es so, als ob der Kurs diesen Support nochmals testen möchte. Bin gespannt ob mein Trade hält.

Der gestrige Tag wurde mit einem Doji beendet – mithin ein Zeichen für Unentschlossenheit der Marktakteure. Da er an einer recht markanten Stelle auftrat, kann man auf nun wieder steigende Kurse spekulieren. Ein Abrutschen zur unteren Trendkanallinie muss jedoch mit einkalkuliert werden, weshalb mein Trade auch recht eng abgesichert ist.



Zum USD/CHF:

Kurzzeitig sah es gestern in diesem Pair nach weiter fallenden Kursen aus. Doch letztlich fanden sich genügend Käufer um den Kurs zu stützen, was auch hier zu einem Doji mit einem kleinen grünen Körper führte. Somit kann, ausgehend von dieser Unterstützung, auf zunächst steigende Kurse spekuliert werden.

Auch der MACD unterstützt uns in dieser Vorgehensweise, denn er scheint hier eine Divergenz auszubilden.



Zum USD/CAD:

Der Zinsentscheid der kanadischen Notenban brachte die große Wende am gestrigen Tag. Ausgehend vom Support 1,0269 stieg der Kurs im weiteren Verlauf bis zum kurzfristigen gleitenden Durchschnitt. Nahe seinem Tageshoch fand sich dann auch der Schlusskurs. Damit hat sich das Chartbild fürs Erste geändert. Nach einem kurzen Rücksetzer kann man nun auf das Erreichen der oberen Trendkanallinie oder sogar der 50er Tagelinie spekulieren. Auf dem Weg dorthin sind jedoch einige charttechnische Hürden zu überwinden. Sichern Sie Ihre Trades also gut ab.