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    Yukon-Nevada Gold generiert zusätzliche Umsätze durch Verarbeitung fremder Golderze

    6.000 Tonnen Erz pro Tag kann jede der Anlagen des Goldproduzenten Yukon-Nevada Corp. auf dem Jerritt Canyon-Goldprojekt in Nevada verarbeiten. Eine enorme Kapazität, die das kanadische Unternehmen derzeit, noch, nicht vollständig ausfüllen kann. Doch nun hat man einen Weg gefunden, zumindest einen Teil dieser enormen Kapazitäten profitabel zu nutzen.

    Denn wie Yukon-Nevada Gold (A0MVD1) gestern nach Börsenschluss bekannt gab, hat man eine Erzverarbeitungsvereinbarung mit der Gold Hill Reclamation and Mining Corp. getroffen, in der sich Yukon-Nevada Gold bereit erklärt, durchschnittlich 800 Tonnen Golderz pro Tag für GHRMC zu verarbeiten. Das Unternehmen, das ein in Goldprojekt in Idaho betreibt, hat bereits begonnen, das Erz zur Verarbeitungsanlage von Yukon-Nevada zu transportieren.

    Yukon-Nevada wird sofort damit beginnen, das Erz zu verarbeiten. Vereinbart ist ein Preis von 88 US-Dollar pro Tonne, sodass das Unternehmen allein aus diesem Deal einen monatlichen Umsatz von ca. 2,1 Millionen US-Dollar generieren wird (88USD x 800 Tonnen x 30 Tage)!

    Damit macht Yukon-Nevada einen weiteren, wichtigen Schritt in seinen Entwicklungsplänen. Das Unternehmen will diese Verarbeitung fremden Materials zumindest fortsetzen, bis die Abbaumenge aus den auf Jerritt Canyon gelegenen eigenen Minen ein stabiles, hohes Niveau erreicht. Derzeit arbeitet Yukon-Nevada an der vollständigen Wiederaufnahme des Betriebs auf der Smith-Mine und man geht davon aus, dass Anfang Januar Erz von dort an die Verarbeitungsanlage geliefert werden kann.

    Die Goldproduktion von Gold aus den Erzen von Drittfirmen, aus in der Vergangenheit gelagerten eigenen Erzen, aus der Smith-Mine und später im kommenden Jahr aus der SSX-Mine will Yukon-Nevada nutzen, um die Anlagen auf Jerritt Canyon immer stärker auszulasten und so die Goldproduktion immer weiter zu steigern.

    Bereits in unserem letzten Bericht hatten wir angedeutet, dass Yukon-Nevada Gold kurz davor stehen könnte, den nächsten Schritt im Turnaround zu machen, und wie sich zeigt, ist das dem Unternehmen auch gelungen. Wir betrachten diese so genannte Toll Mining-Vereinbarung als richtige Entscheidung, um die enormen Kapazitäten der Verarbeitungsanlagen auf Jerritt Canyon besser auslasten zu können und so die Umsätze zu steigern.

    Sollten die Pläne des Unternehmens, schon im nächsten Jahr mindestens zwei der drei Minen auf dem Gelände in Nevada in Betrieb zu nehmen, tatsächlich gelingen, dürften wir bei Yukon-Nevada unserer Ansicht nach schon bald ein ganz anderes, weitaus höheres Kursniveau sehen.

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    Yukon-Nevada Gold generiert zusätzliche Umsätze durch Verarbeitung fremder Golderze 6.000 Tonnen Erz pro Tag kann jede der Anlagen des Goldproduzenten Yukon-Nevada Corp. auf dem Jerritt Canyon-Goldprojekt in Nevada verarbeiten. Eine enorme Kapazität, die das kanadische Unternehmen derzeit, noch, nicht vollständig ausfüllen kann. …

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