WTI
Positive Signale aus China
Die chinesische Wirtschaft wird offensichtlich immer wichtiger für den Ölpreis. Heute gab das nationale Statistikamt bekannt, dass im vierten Quartal ein BIP-Wachstum von 10,7 Prozent erzielt wurde,
was für das Gesamtjahr ein Wirtschaftswachstum von 8,7 Prozent zur Folge hatte. Damit wurden die Erwartungen des Marktes bzw. die Zielvorgaben der chinesischen Regierung übertroffen. Weil das Land
wieder prosperiert und zudem die strategischen Reserven an Rohöl massiv ausgebaut werden, löste das Reich der Mitte die USA als wichtigsten Energiemarkt ab.
Natürlich rutschen die USA dadurch nicht in die Bedeutungslosigkeit ab. Die Entwicklung der dortigen Nachfrage wird auch weiterhin die Ölpreise nachhaltig beeinflussen. Gestern meldete das American Petroleum Institute einen Rückgang der gelagerten Ölmenge um 1,8 Mio. Barrel. Heute Nachmittag dürften die Marktakteure ihr Augenmerk vor allem auf die Bekanntgabe der Neuanträge auf Arbeitslosenhilfe (14.30 Uhr MEZ) sowie den wöchentlichen Ölmarktbericht der Energy Information Administration richten.
Am Donnerstagvormittag zeigte sich nach dem Verfall des Februar-Kontrakts der nächstfällige Future auf WTI mit anziehenden Notierungen. Bis gegen 9.45 Uhr (MEZ) verteuerte sich der Kontrakt um 0,21 auf 77,95 Dollar, während sein Pendant auf Brent um 0,08 auf 76,04 Dollar anzog.
Gold: Rückschlag auf 1.080 Dollar droht
Obwohl sich der Dollar weiterhin relativ stark präsentiert, gelang dem Goldpreis im frühen Donnerstagshandel zumindest eine Stabilisierung. Für den Fall, dass sich der Greenback weiter verteuern sollte, droht allerdings ein Rückschlag in die Nähe des Dezembertiefs bei 1.080 Dollar. Dort befindet sich eine markante Unterstützungszone.
Am Donnerstagvormittag zeigte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold mit Fälligkeit im Februar leicht im Plus. Bis gegen 9.20 Uhr (MEZ) verteuerte sich der Kontrakt um 1,20 auf 1.113,80 Dollar pro Feinunze.
Die Rohstoffe im Überblick:
Brent Crude Oil
Gold
Natürlich rutschen die USA dadurch nicht in die Bedeutungslosigkeit ab. Die Entwicklung der dortigen Nachfrage wird auch weiterhin die Ölpreise nachhaltig beeinflussen. Gestern meldete das American Petroleum Institute einen Rückgang der gelagerten Ölmenge um 1,8 Mio. Barrel. Heute Nachmittag dürften die Marktakteure ihr Augenmerk vor allem auf die Bekanntgabe der Neuanträge auf Arbeitslosenhilfe (14.30 Uhr MEZ) sowie den wöchentlichen Ölmarktbericht der Energy Information Administration richten.
Am Donnerstagvormittag zeigte sich nach dem Verfall des Februar-Kontrakts der nächstfällige Future auf WTI mit anziehenden Notierungen. Bis gegen 9.45 Uhr (MEZ) verteuerte sich der Kontrakt um 0,21 auf 77,95 Dollar, während sein Pendant auf Brent um 0,08 auf 76,04 Dollar anzog.
Gold: Rückschlag auf 1.080 Dollar droht
Obwohl sich der Dollar weiterhin relativ stark präsentiert, gelang dem Goldpreis im frühen Donnerstagshandel zumindest eine Stabilisierung. Für den Fall, dass sich der Greenback weiter verteuern sollte, droht allerdings ein Rückschlag in die Nähe des Dezembertiefs bei 1.080 Dollar. Dort befindet sich eine markante Unterstützungszone.
Am Donnerstagvormittag zeigte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold mit Fälligkeit im Februar leicht im Plus. Bis gegen 9.20 Uhr (MEZ) verteuerte sich der Kontrakt um 1,20 auf 1.113,80 Dollar pro Feinunze.
Die Rohstoffe im Überblick:
Brent Crude Oil
Gold
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