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Serengeti Resources Inc. steckt weitere Explorationsflächen ab - schließt anfängliches Geländeprogramm auf mexikanischen Gold-Silber-Liegenschaften ab

Serengeti Resources Inc.  / Schlagwort(e): Zwischenbericht

18.11.2010 13:41

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Vancouver, British Columbia, Kanada. 18. November 2010. Serengeti Resources
Inc. (WKN: A0DPXF; FSE: 34S; TSX-V: SIR) berichtet, dass Geländeteams ihrer
mexikanischen Tochtergesellschaft Cia. Minera F.B. Integral SA de CV das
auf sieben Mineralliegenschaften über einen Monat laufende Geländeprogramm
vor Kurzem abgeschlossen haben. Diese Liegenschaften befinden sich in dem
sehr aussichtsreichen Altiplano-Gold-Silber-Gürtel im nördlichen
Zentralmexiko (siehe Karte im Anhang der originalen englischen
Pressemitteilung). Das Arbeitsprogramm umfasste geochemische Probennahmen
sowie geologische Kartierungen und schloss das Sammeln von 190
Gesteinsproben und 135 Silt- und Bodenproben sowie von 70 Proben aus
Mesquite-Bäumen ein. Serengetis gesamtes Liegenschaftspaket bedeckt jetzt
eine Fläche von ca. 158.000 Hektar, unterteilt in acht
Mineralliegenschaften, die zu 100 % in Besitz des Unternehmens sind. Vier
dieser Liegenschaften erhielten das Nutzungsrecht, während für die
restlichen vier die Vergabe der Nutzungsrechte durch das mexikanische
Bergbauministerium noch erwartet wird. Die Ergebnisse der aktuellen
Arbeiten werden, sobald sie zur Verfügung stehen, den bestehenden Daten zur
Identifizierung der nächsten Explorationsschritte auf diesen gut gelegenen
Liegenschaften hinzugefügt werden.

Cristobal

Die Cristobal-Liegenschaft und die Escondida-Liegenschaft bedecken 31.550
Hektar und liegen 15 km südwestlich von Levon Resources´ und Valley High
Ventures´ Au-Ag-Pb-Zn-Projekt Cordero-Sanson. Dort haben Levon und Valley
High mit einem 55.000 Bohrmeter umfassenden Bohrprogramm begonnen.
Serengetis Cristobal-Projekt liegt in südwestlicher Streichrichtung entlang
einem von NO nach SW ziehenden Lineaments, das das Projekt Cordero-Sanson
beherbergt.

Serengeti hat auf Cristobal vier vorrangige Gebiete identifiziert:

Kartierung von aussichtsreichen Gesteinsabfolgen entlang des NO-SW
Cordero-Sanson-Lineaments in Gebieten, die laut älterer Auffassung von
möglicherweise mächtigen, aus der Zeit nach der Vererzung stammenden
Gesteinen überdeckt werden.
Identifizierung einer nach NW streichende Struktur, die eine zwei bis acht
Meter mächtige Zone von hämatithaltigen gebänderten Quarzgängen und
Quarzgang-Brekzien beherbergt, die über eine Streichlänge von 1,8 km
aufgeschlossen ist.

Beobachtung von eckigen Blöcken und Geröll aus hämatithaltigen,
kretazischen Sedimenten mit Limonit, möglicherweise ehemalige Sulfidgänge.
Es wird eine oberflächennahe Lagerung angenommen.

Auffinden von vielen jaspishaltigen Quarzgeröllen, die möglicherweise mit
den oberen Niveaus eines epithermalen Hydrothermalsystems an drei Stellen