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    Solarfonds  7989  0 Kommentare So erkennt tapir Gewinner und Nieten bei Solarfonds!

    Solarfonds investieren das Geld der Anleger in Photovoltaik um durch die Sonne, bzw. die Sonnenenergie Solarenergie zu erzeugen. Viele Unternehmen haben sich seit der Energiewende den Gebieten Solar, Wind und Wasser angenommen. Geschlossene Fonds haben sich zum größten Teil der Solarenergie gewidmet und bauen Solaranlagen um Solarstrom zu produzieren und Erträge im Rahmen einer geschlossenen Beteiligung zu erwirtschaften.

    Erneuerbare Energie ein Investment ohne Risiken?

    Wer die letzten Jahre in Kontakt mit Angeboten gekommen ist, kennt das Problem mit der Einspeisevergütung. Solarfonds sind subventionierte Modelle. Um die regenerativen Energien zu fördern, wurde am 1. April 2000 das EEG verabschiedet, welches das Stromeinspeisegesetz von 1991 ersetzte. Seit über zwei Dekaden werden private Anleger mit Beteiligungen an Anlagen versorgt, die mit Hilfe der Sonneneinstrahlung grünen Strom produzieren.

    Eine Rendite von 7 Prozent und mehr,  so wie eine Laufzeit ab vier Jahren bieten eine attraktive Investitionsmöglichkeit. Doch wer sich beteiligen möchte und in green energy investiert, sollte nicht nur die Vorteile sehen. Man sollte sich auch fragen, welche Nachteile zu einer Fondsinvestition gehören. In den Ländern Deutschland, Frankreich, Italien und Spanien werden Projekte beispielsweise in unterschiedlicher Weise gefördert. Ein Überblick der Förderung zeigt, dass diese von der Leistung der Sonne abhängt.

    Doch auch die finanzielle Stabilität der Länder muss jeweils Bestandteil einer Investitionsentscheidung sein. Vor einem Jahr sorgte Spanien für Unruhe, da die Förderung von Anlagen sogar rückwirkend gesenkt wurde. Auch wenn das Klima nicht unbedingt für die heimische Anlage spricht und man in den südlicheren Staaten mehr Geld vermutet, investieren Anleger mittlerweile am liebsten vor der eigenen Haustüre, wo das Credo home sweet home lautet.

    Deutschland gilt als beliebtester Standort für Investitionen in die Umwelt

    Verfolgt man aktuelle Ratgeber, News, Newsletter, Twitter, Facebook Seiten, die öffentlich zugänglichen Informationen, die Beratung von Finanzberatern, private Kundenstimmen zum Thema Solarfonds, oder auch den ein oder anderen Blog, steht eindeutig fest: Anleger investieren hierzulande ihren Euro gerne in Deutschland, wenngleich es europaweit die Möglichkeit gibt, seinen Vermögensaufbau mit grünem Strom zu gestalten. Dies erfahren wir jeden Tag von Neuem.

    Auch 2012 hat das Erneuerbare-Energie-Gesetz, kurz EEG, Kürzungen in den Einspeisevergütungen vorgenommen. Schon 2009 stellten sich die Emissionshäuser die Frage, wie die neue Welt der Beteiligungskonzepte wohl aussehen werde. Und bereits 2010 waren alle Konzepte angepasst. Leidtragende waren stets die Hersteller der Bauteile, deren Margen unter Druck gerieten und bis heute im Fokus der Einsparungen stehen. Gesetzlich bedingt, versteht sich.

    Dank einer stetigen Verbesserung der Technik und ständig günstiger werdenden Modulen steuern die Solarfonds zunehmend auf eine Zeit zu, in welcher eine Gesellschaft unabhängig vom Erneuerbare-Energien-Gesetz ist. Davon profitieren vor Allem die Anleger auf der Suche nach geringeren Risken. Vorteilhaft ist also, dass die Senkungen der Stromvergütung und der Preisverfall der Module zu einer Unabhängigkeit von Subventionen führen.

    Anbieter von Solarfonds, wie Wattner, Neitzel & Cie. und Voigt & Collegen...

    ...haben diesen Tag längst kommen sehen und beschäftigen sich seit geraumer Zeit mit der Direktvermarktung des Solarstroms. Sie wissen schon heute, dass das subventionsbedingte Modell nicht überlebensfähig ist. Darin unterscheiden sich die hochwertigen Anbieter von den qualitativ weniger überzeugenden Unternehmen.

    Das Direktvermarktungsthema findet bisweilen kaum Erwähnung bei der Mehrzahl der Anbieter. Betrachtet man sich das Glossar oder die FAQ der meisten Anbieterwebsites, wird das Wort nicht mal erklärt. Dennoch werden die erfolgreichen Solarfonds der Zukunft damit umzugehen wissen und den Strom in direkter Umgebung der Solarkraftwerke vermarkten. Das schafft Unabhängigkeit und geringere Risiken.

    Wer also die guten von den weniger guten Solarfonds unterscheiden möchte, sollte sich zunächst darüber informieren, ob es einen Plan gibt, den Strom in Zukunft direkt an die Verbraucher zu verkaufen. Dies ist unseres Erachtens der wichtigste Aspekt bei der Wahl des richtigen Fonds.

    Eine aktuelle Liste inklusive Bewertungen aller Solarfonds aus Europa finden Sie unter der Sektorrubrik Solarfonds auf tapir GFonds. Das interessanteste Angebot bietet gegenwärtig Neitzel & Cie. mit dem Solarenergie 3 Deutschland. Hier gibt tapir ganz klar grünes Licht für Freunde der erneuerbaren Energie Investition.

    Viel Erfolg bei der richtigen Entscheidung!




    Nabil Khayat
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    Nabil Khayat ist seit 1993 als Finanzanalyst tätig.

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    Verfasst von 2Nabil Khayat
    Solarfonds So erkennt tapir Gewinner und Nieten bei Solarfonds! Ob Ihr Investment in einen Solarfonds erfolgreich sein wird oder eher der Anfang einer wilden Odyssee ist, erkennt man meist schon vorher. tapir zeigt einen Weg, wie man die Gewinner von den Verlierern unterscheiden kann.

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