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    DGAP-News  578  0 Kommentare Deutsche Post DHL steigert operatives Ergebnis im ersten Quartal 2013 (deutsch)

    Deutsche Post DHL steigert operatives Ergebnis im ersten Quartal 2013

    DGAP-News: Deutsche Post AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis

    Deutsche Post DHL steigert operatives Ergebnis im ersten Quartal 2013

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    14.05.2013 / 07:00

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    Deutsche Post DHL steigert operatives Ergebnis im ersten Quartal 2013

    - Konzernumsatz leicht auf 13,4 Milliarden Euro gestiegen

    - EBIT im ersten Quartal auf 711 Millionen Euro erhöht

    - Fokus auf Cashflow-Entwicklung trägt Früchte

    - Prognose für Gesamtjahr 2013 bestätigt: EBIT von 2,7 bis 2,95

    Milliarden Euro erwartet

    - CEO Frank Appel: 'Gelungener Start ins neue Jahr'

    Bonn, 14. Mai 2013: Die Deutsche Post DHL hat im ersten Quartal 2013 an die

    erfolgreiche Geschäftsentwicklung des vergangenen Jahres angeknüpft. In

    einem weiterhin herausfordernden konjunkturellen Umfeld konnte der weltweit

    führende Post- und Logistikkonzern seinen Umsatz in den ersten drei Monaten

    des laufenden Jahres gegenüber dem Vorjahr um 0,6 Prozent auf 13,4

    Milliarden Euro steigern. Bereinigt um Währungseinflüsse und anorganische

    Effekte lag der Zuwachs bei 1,5 Prozent. Zu dieser Entwicklung haben vor

    allem Volumen- und Umsatzsteigerungen im internationalen Expressgeschäft

    und beim Paketversand in Deutschland beigetragen. Hierin spiegelt sich die

    hervorragende Marktposition des Unternehmens in den Märkten mit weiterhin

    hoher Dynamik wider. Aufgrund der gestiegenen Rentabilität konnte der

    Konzern auch sein operatives Ergebnis weiter steigern: Mit 711 Millionen

    Euro lag das EBIT im ersten Quartal 20 Millionen Euro über dem Vorjahr.

    Noch deutlicher fiel die Entwicklung des Konzerngewinns aus: Das um die im

    Vorjahr im Zusammenhang mit dem Abschluss der Postbank-Transaktion

    angefallenen Einmaleffekte bereinigte Nettoergebnis konnte um 45 Prozent

    auf fast 500 Millionen Euro gesteigert werden.

    'Obwohl der konjunkturelle Rückenwind weiter ausbleibt, haben wir einen

    gelungenen Start in das neue Jahr hingelegt. Damit haben wir im ersten

    Quartal die Robustheit unseres Geschäftsmodells erneut unter Beweis

    gestellt und sind unserer Rolle als Marktführer einmal mehr gerecht

    geworden', sagte Frank Appel, Vorstandsvorsitzender von Deutsche Post DHL.

    'Dank unserer Anstrengungen für die Kunden, der Effizienzsteigerungen der

    letzten Jahre und unseres Bemühens um kontinuierliche

    Prozessvereinfachungen können wir zuverlässig profitables Wachstum

    liefern.'

    Erstes Quartal 2013

    Im ersten Quartal 2013 konnte der Konzern seinen Umsatz um 80 Millionen

    Euro auf 13,4 Milliarden Euro steigern. Um Währungseinflüsse und

    anorganische Effekte bereinigt, lagen die Erlöse rund 200 Millionen Euro

    über dem Vorjahreswert - und das, obwohl der Wegfall von rund zweieinhalb

    Arbeitstagen in Deutschland den Vorjahresvergleich ebenfalls negativ

    beeinflusst hat. Dieser Umstand wirkte sich auch auf das Konzern-EBIT aus,

    das im ersten Quartal 2013 dennoch um 2,9 Prozent auf 711 Millionen Euro

    gesteigert werden konnte (2012: 691 Millionen Euro). Mit einem

    Ergebnisbeitrag von 427 Millionen Euro und einer Verbesserung um 4 Prozent

    haben die DHL-Bereiche wiederum den Großteil zum EBIT und zu dessen

    Wachstum beigetragen. Das Finanzergebnis des Konzerns ging im ersten

    Quartal von 69 Millionen Euro im Jahr 2012 auf minus 44 Millionen Euro im

    Jahr 2013 zurück. Hierin spiegelt sich jedoch vor allem der Wegfall des im

    Vorjahr angefallenen positiven Abgangseffekts aus dem Postbank-Verkauf in

    Höhe von 186 Millionen Euro wider. Der Konzerngewinn ging in den ersten

    drei Monaten daher von 529 Millionen Euro im Vorjahr auf 498 Millionen Euro

    im aktuellen Geschäftsjahr zurück. Dies entspricht einem Rückgang des

    unverwässerten Ergebnisses je Aktie auf 0,41 Euro (2012: 0,44 Euro). Ohne

    Berücksichtigung des Postbank-Effekts im Vorjahr wären Konzerngewinn und

    Ergebnis je Aktie aufgrund der operativen Verbesserungen und geringerer

    Steuern jedoch um mehr als 45 Prozent gestiegen.

    Cashflow

    Nachdem der Konzern zuletzt den Fokus vermehrt auf die Cashflow-Entwicklung

    gerichtet hatte, konnten in diesem Bereich zu Jahresbeginn wesentliche

    Fortschritte erzielt werden. Während das Unternehmen im letzten Jahr noch

    einen Mittelabfluss aus der operativen Geschäftstätigkeit in Höhe von 357

    Millionen Euro verzeichnete, wurde im ersten Quartal des laufenden

    Geschäftsjahres ein positiver operativer Cashflow von 120 Millionen Euro

    generiert. In dieser Verbesserung um fast 500 Millionen Euro spiegeln sich

    vor allem das verbesserte Konzern-EBIT sowie Verbesserungen beim Working

    Capital wider. Dementsprechend hat sich auch der Free Cashflow im Vergleich

    zum Vorjahr deutlich verbessert. Er lag - trotz des zu Beginn jedes Jahres

    zu zahlenden Jahresbeitrags an den Bundes-Pensions-Service für Post und

    Telekommunikation (540 Millionen Euro) - im ersten Quartal 2013 bei minus

    140 Millionen Euro (2012: -656 Millionen Euro). Die Nettoverschuldung des

    Konzerns lag zum Ende des Quartals bei 2,3 Milliarden Euro. Im Vergleich

    zum Jahresende 2012 bedeutete dies einen saisonal üblichen Anstieg um 298

    Millionen Euro.

    Investitionen

    Die Investitionen des Konzerns betrugen im ersten Quartal 218 Millionen

    Euro (2012: 305 Millionen Euro). Der Schwerpunkt der Ausgaben lag dabei

    wiederum in den DHL-Bereichen. Dort wurde durch Investitionen - unter

    anderem in den weiteren Ausbau des Netzwerks, eine effizientere

    Flugzeugflotte, moderne Lagerhäuser und eine neue Global Forwarding

    IT-Infrastruktur - die Basis für die weitere Expansion und den nachhaltigen

    Unternehmenserfolg weiter gefestigt. Im BRIEF-Bereich wurden die Ausgaben

    vor allem für den Ausbau der Paketinfrastruktur erhöht.

    Ausblick

    Für das laufende Jahr rechnet der Konzern mit einem moderaten Wachstum der

    Weltwirtschaft. Vor diesem Hintergrund prognostiziert das Unternehmen für

    das Konzern-EBIT unverändert einen weiteren Anstieg auf 2,7 Milliarden Euro

    bis 2,95 Milliarden Euro. Während der erwartete Beitrag des BRIEF-Bereichs

    zwischen 1,1 Milliarden Euro und 1,2 Milliarden Euro liegt, soll der

    operative Gewinn von DHL einen Wert zwischen 2,0 Milliarden Euro und 2,15

    Milliarden Euro erreichen. Der Aufwand des Bereichs Corporate

    Center/Anderes wird voraussichtlich wieder bei rund 400 Millionen Euro

    liegen. Auch das Konzernergebnis soll sich im Jahr 2013 analog zum

    operativen Geschäft weiter verbessern. Außerdem erwartet das Unternehmen,

    dass der Fokus auf die Cashflow-Entwicklung dazu führen wird, dass der

    diesjährige Free Cashflow mindestens die vorgeschlagene Dividende für das

    Geschäftsjahr 2012 abdecken wird.

    'Wir sind auf einem guten Weg unsere mittelfristigen Ziele zu erreichen',

    zeigte sich der Vorstandsvorsitzende Frank Appel auch über das laufende

    Jahr hinaus zuversichtlich. Das Unternehmen rechnet für die nächsten Jahre

    weiterhin mit einer Fortsetzung des positiven Ergebnistrends. Während der

    Konzern für DHL eine Ergebnisverbesserung um jährlich durchschnittlich 13

    bis 15 Prozent zwischen 2010 und 2015 erwartet, sollen die eingeleiteten

    Kostenmaßnahmen und Wachstumsprogramme das EBIT des BRIEF-Bereichs bei

    mindestens 1 Milliarde Euro stabilisieren. In Kombination mit der geplanten

    Verringerung des Aufwands für den Bereich Corporate Center/Anderes soll das

    operative Ergebnis des Konzerns so bis 2015 auf 3,35 Milliarden Euro bis

    3,55 Milliarden Euro gesteigert werden.

    Unternehmensbereich BRIEF

    Obwohl das erste Quartal 2013 im Vorjahresvergleich zweieinhalb Arbeitstage

    weniger umfasste und der Trend von Volumenrückgängen im klassischen

    Briefgeschäft wie erwartet anhält, lag der Umsatz des BRIEF-Bereichs in den

    ersten drei Monaten mit 3,6 Milliarden Euro um 1,5 Prozent über dem Niveau

    des Vorjahres. Neben den zum Jahresanfang in Kraft getretenen

    Portoerhöhungen hat hierzu vor allem die weiterhin positive Entwicklung des

    Paketgeschäfts entscheidend beigetragen. Das anhaltend starke Volumen- und

    Umsatzwachstum - 11 Prozent pro Arbeitstag im ersten Quartal 2013 - fußt

    maßgeblich auf dem weiterhin florierenden Internethandel, zu dem das

    Unternehmen selbst mit seinem umfangreichen Produkt- und

    Dienstleistungsangebot für Versender und Empfänger beiträgt. Auch zu der

    angestrebten Stabilisierung der Profitabilität des Unternehmensbereichs

    leistet der Paketbereich einen wichtigen Beitrag. In Kombination mit

    striktem Kostenmanagement konnten so die Auswirkungen der fehlenden

    Arbeitstage und gestiegener Personalkosten - infolge der ab dem zweiten

    Quartal 2012 wirksamen tariflichen Lohnerhöhungen - teilweise kompensiert

    werden. Insgesamt ging das EBIT im BRIEF-Bereich im ersten Quartal 2013 um

    2,6 Prozent auf 382 Millionen Euro zurück (2012: 392 Millionen Euro).

    Unternehmensbereich EXPRESS

    Der EXPRESS-Bereich hat auch zu Beginn des laufenden Jahres wieder von

    seiner starken Marktposition in den dynamischen Wachstumsregionen der Welt

    profitiert und seine Rentabilität erhöht. Der Umsatz lag im ersten Quartal

    2013 mit 3,0 Milliarden Euro leicht über dem Vorjahresniveau. Bereinigt um

    Währungseinflüsse und die Effekte aus dem Verkauf des inländischen

    Expressgeschäfts in Australien und Neuseeland sind die Umsätze - trotz des

    Wegfalls zweier Arbeitstage - um 2,4 Prozent gestiegen. Einmal mehr war vor

    allem das starke Wachstum bei den internationalen zeitgenauen Sendungen -

    die Volumina pro Tag stiegen um 10 Prozent - hauptverantwortlich für die

    Erlössteigerung. Diese positive Entwicklung ist das Resultat deutlicher

    Mengen- und Umsatzsteigerungen bei diesen Produkten in allen Regionen.

    Nachdem der EXPRESS-Bereich in den vergangenen Jahren verstärkt in den

    Ausbau seines internationalen Netzwerks, die Qualifikation der Mitarbeiter

    und das eigene Dienstleistungsangebot investiert hat, lassen sich die

    operativen Verbesserungen nun wie geplant an einer Erhöhung der

    Profitabilität ablesen: Das operative Ergebnis des Unternehmensbereichs lag

    im ersten Quartal 2013 mit 254 Millionen Euro fast 10 Prozent über dem

    Vorjahresniveau von 232 Millionen Euro. In dieser Entwicklung spiegeln sich

    auch die Erlöse aus dem Verkauf des inländischen Expressgeschäfts in

    Rumänien in Höhe von 12 Millionen Euro wider.

    Unternehmensbereich GLOBAL FORWARDING, FREIGHT

    Im Unternehmensbereich GLOBAL FORWARDING, FREIGHT ist der Umsatz im ersten

    Quartal 2013 in einem angespannten wirtschaftlichen Umfeld um knapp 2

    Prozent auf 3,6 Milliarden Euro gesunken. Im Vorjahresquartal waren Umsätze

    in Höhe von 3,7 Milliarden Euro generiert worden. Dabei haben sich die

    Luft- und Seefrachtbereiche gegenläufig entwickelt: Während die Volumina

    und Umsätze im Luftfrachtgeschäft vor allem aufgrund eines starken

    Nachfragerückgangs aus den Sektoren ,Technology' und ,Engineering &

    Manufacturing' rückläufig waren, konnten die Mengen und Erlöse im

    Seefrachtbereich gesteigert werden. Hierfür war vor allem eine erhöhte

    Nachfrage auf den Nord-Süd-Routen sowie innerhalb Asiens verantwortlich.

    Dank der selektiven Marktstrategie des Unternehmensbereichs und weiterhin

    strikter Kostenkontrolle konnte das operative Ergebnis der Division im

    ersten Quartal trotz des Erlösrückgangs sogar leicht auf 88 Millionen Euro

    gesteigert werden (2012: 87 Millionen Euro).

    Unternehmensbereich SUPPLY CHAIN

    Der Umsatz des Unternehmensbereichs SUPPLY CHAIN ist im ersten Quartal 2013

    gestiegen. Mit 3,5 Milliarden Euro lag er um gut 2 Prozent über dem

    Vorjahreswert von 3,4 Milliarden Euro. Bereinigt um Wechselkurseinflüsse

    sind die Erlöse um knapp

    4 Prozent gestiegen. Getragen wurde das Wachstum vor allem von einer

    zweistelligen Erlössteigerung in der Region Asien-Pazifik sowie

    Verbesserungen in den Sektoren ,Automotive', ,Retail' und ,Airline Business

    Solutions'. Das Volumen neu abgeschlossener Verträge mit Neu- und

    Bestandskunden lag im Auftaktquartal mit 430 Millionen Euro mehr als

    doppelt so hoch wie im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Das Bereichs-EBIT

    ging jedoch aufgrund des Insolvenzverfahrens eines US-Kunden von 92

    Millionen Euro im ersten Quartal 2012 auf 84 Millionen Euro in diesem Jahr

    zurück. Ohne diese Auswirkungen hätte das operative Ergebnis des

    Unternehmensbereichs dank des optimierten Vertragsmanagements und der

    erfolgreichen Geschäftsentwicklung in den Regionen Amerikas und

    Asien-Pazifik leicht über dem Vorjahresniveau gelegen.

    - Ende -

    Konzernkennzahlen für das erste Quartal 2013

    ^

    1. Quartal 1. Quartal

    Veränderung

    in Mio EUR 2012 2013 in %

    Umsatz 13.364 13.444 0,6%

    - davon Umsatz international 9.103 9.177 0,8%

    Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit 691 711 2,9%

    (EBIT)

    Konzerngewinn1) 2) 529 498 -5,9%

    Unverwässertes Ergebnis je Aktie (in EUR) 0,44 0,41 -6,8%

    Verwässertes Ergebnis je Aktie (in EUR) 0,44 0,40 -9,1%

    °

    Umsatz nach Bereichen im ersten Quartal 2013

    ^

    1. Anteil am 1. Anteil am Veränder-

    Quartal Quartal ung

    in Mio EUR 2012 Gesamt- 2013 Gesamt- in %

    BRIEF 3.557 26,6% 3.612 26,9% 1,5%

    EXPRESS 3.020 22,6% 3.037 22,6% 0,6%

    GLOBAL FORWARDING, 3.686 27,6% 3.615 26,9% -1,9%

    FREIGHT

    SUPPLY CHAIN 3.409 25,5% 3.483 25,9% 2,2%

    Corporate Center / -308 k.A. -303 k.A. 1,6%

    Anderes und

    Konsolidierung

    Konzernumsatz 13.364 100% 13.444 100% 0,6%

    °

    EBIT nach Bereichen im ersten Quartal 20131)

    ^

    1. Quartal 1. Quartal Veränderung

    in Mio EUR 2012 2013 in %

    BRIEF 392 382 -2,6%

    DHL 411 427 3,9%

    - EXPRESS 232 254 9,5%

    - GLOBAL FORWARDING, FREIGHT 87 88 1,1%

    - SUPPLY CHAIN 92 84 -8,7%

    Corporate Center / Anderes und -112 -97 13,4%

    Konsolidierung

    Konzern-EBIT 691 711 2,9%

    °

    1) Vorjahreszahlen angepasst.

    2) Nach nicht beherrschenden Anteilen.

    Ende der Corporate News

    ---------------------------------------------------------------------

    14.05.2013 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,

    übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.

    Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber

    verantwortlich.

    Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,

    Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.

    Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und

    http://www.dgap.de

    ---------------------------------------------------------------------

    Sprache: Deutsch

    Unternehmen: Deutsche Post AG

    Charles-de-Gaulle-Straße 20

    53113 Bonn

    Deutschland

    Telefon: +49 (0)228 182 - 63 100

    Fax: +49 (0)228 182 - 63 199

    E-Mail: ir@deutschepost.de

    Internet: www.dp-dhl.de

    ISIN: DE0005552004

    WKN: 555200

    Indizes: DAX

    Börsen: Regulierter Markt in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt

    (Prime Standard), Hamburg, Hannover, München,

    Stuttgart; Terminbörse EUREX

    Ende der Mitteilung DGAP News-Service

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    210838 14.05.2013




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