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BayWa AG: Internationale Expansion sorgt erneut für Spitzenwerte - Seite 2
wollen international weiter wachsen. Da wir rechtzeitig angefangen haben,
uns auf die globalisierten Märkte einzustellen, können wir sehr
zielgerichtet und risikobewusst den weiteren Aus- und Umbau der BayWa AG
vorantreiben", bekräftigte Lutz.
Agrar: Umsatzverdopplung durch Internationalisierung
Das Segment Agrar konnte in seinen drei Sparten Agrarhandel, Obst und
Technik sowohl im Umsatz als auch im EBIT deutlich wachsen: Der Umsatz
stieg auf rund 10,7 Mrd. Euro (2012: 5,1 Mrd. Euro). Das EBIT erreichte
123,5 Mio. Euro (2012: 91,0 Mio. Euro).
Im Agrarhandel entwickelten sich Umsatz und EBIT durch die Akquisitionen
von Cefetra und Bohnhorst vor allem bei Getreide und Ölsaaten
außergewöhnlich gut: Hier verfünffachte sich die Umschlagsmenge von 5,4
Mio. Tonnen im Jahr 2012 auf rund 25,5 Mio. Tonnen im Berichtsjahr. Der
Umsatz konnte mit rund 8,9 Mrd. Euro (2012: 3,4 Mrd. Euro) mehr als
verdoppelt werden. Das EBIT stieg signifikant auf 80,4 Mio. Euro (2012:
54,3 Mio. Euro).
Das Obsthandelsgeschäft entwickelte sich ebenfalls sehr positiv, vor allem
durch die gute Erntevermarktung bei gestiegenem Erntevolumen in Neuseeland.
Demzufolge wuchs der Umsatz auf 567,7 Mio. Euro (2012: 468,3 Mio. Euro).
Das EBIT stieg auf 21,6 Mio. Euro (2012: 17,9 Mio. Euro).
"Insgesamt haben sich die drei großen Agrar-Akquisitionen der letzten
beiden Jahre ausgesprochen positiv auf das Ergebnis der BayWa ausgewirkt",
erläuterte Klaus Josef Lutz dazu.
Auch die Agrartechnik konnte im Jahr 2013 noch einmal zulegen: Der Umsatz
erreichte rund 1,3 Mrd. Euro (2012: 1,2 Mrd. Euro). Das EBIT stieg auf 21,4
Mio. Euro (2012: 18,9 Mio. Euro). Die Technik profitierte von der hohen
Investitionsbereitschaft der Landwirte und konnte das Servicegeschäft
weiter ausbauen.
Energie: Heizölabsatz in Deutschland gesteigert - Regenerative Projekte
weiterhin sehr erfolgreich
Das Segment Energie erwirtschaftete 2013 einen Umsatz von 3,5 Mrd. Euro
(2012: 3,7 Mrd. Euro). Das EBIT stieg auf 45,1 Mio. Euro (2012: 43,0 Mio.
Euro).
Das Geschäft mit traditionellen Energieträgern profitierte besonders in
Deutschland von einem gestiegenen Heizölabsatz (rund 4 Prozent) aufgrund
der kalten Witterung im 1. Quartal 2013 bei jedoch niedrigeren Ölpreisen.
Dadurch sank der Umsatz geringfügig auf 3,0 Mrd. Euro (2012: 3,2 Mrd.
Euro); das EBIT blieb in einem schrumpfenden Markt mit 10,6 Mio. Euro
(2012: 10,5 Mio. Euro) stabil.
Weiterhin positiv entwickelte sich das Geschäft im Bereich erneuerbare
Energien, das hauptsächlich durch die internationale Diversifikation
von Cefetra und Bohnhorst vor allem bei Getreide und Ölsaaten
außergewöhnlich gut: Hier verfünffachte sich die Umschlagsmenge von 5,4
Mio. Tonnen im Jahr 2012 auf rund 25,5 Mio. Tonnen im Berichtsjahr. Der
Umsatz konnte mit rund 8,9 Mrd. Euro (2012: 3,4 Mrd. Euro) mehr als
verdoppelt werden. Das EBIT stieg signifikant auf 80,4 Mio. Euro (2012:
54,3 Mio. Euro).
Das Obsthandelsgeschäft entwickelte sich ebenfalls sehr positiv, vor allem
durch die gute Erntevermarktung bei gestiegenem Erntevolumen in Neuseeland.
Demzufolge wuchs der Umsatz auf 567,7 Mio. Euro (2012: 468,3 Mio. Euro).
Das EBIT stieg auf 21,6 Mio. Euro (2012: 17,9 Mio. Euro).
"Insgesamt haben sich die drei großen Agrar-Akquisitionen der letzten
beiden Jahre ausgesprochen positiv auf das Ergebnis der BayWa ausgewirkt",
erläuterte Klaus Josef Lutz dazu.
Auch die Agrartechnik konnte im Jahr 2013 noch einmal zulegen: Der Umsatz
erreichte rund 1,3 Mrd. Euro (2012: 1,2 Mrd. Euro). Das EBIT stieg auf 21,4
Mio. Euro (2012: 18,9 Mio. Euro). Die Technik profitierte von der hohen
Investitionsbereitschaft der Landwirte und konnte das Servicegeschäft
weiter ausbauen.
Energie: Heizölabsatz in Deutschland gesteigert - Regenerative Projekte
weiterhin sehr erfolgreich
Das Segment Energie erwirtschaftete 2013 einen Umsatz von 3,5 Mrd. Euro
(2012: 3,7 Mrd. Euro). Das EBIT stieg auf 45,1 Mio. Euro (2012: 43,0 Mio.
Euro).
Das Geschäft mit traditionellen Energieträgern profitierte besonders in
Deutschland von einem gestiegenen Heizölabsatz (rund 4 Prozent) aufgrund
der kalten Witterung im 1. Quartal 2013 bei jedoch niedrigeren Ölpreisen.
Dadurch sank der Umsatz geringfügig auf 3,0 Mrd. Euro (2012: 3,2 Mrd.
Euro); das EBIT blieb in einem schrumpfenden Markt mit 10,6 Mio. Euro
(2012: 10,5 Mio. Euro) stabil.
Weiterhin positiv entwickelte sich das Geschäft im Bereich erneuerbare
Energien, das hauptsächlich durch die internationale Diversifikation
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