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    E.On  481  0 Kommentare Russland und der EuGH im Fokus

    Die Analysten der WGZ Bank bestätigen zunächst die Verkaufsempfehlung für die Aktien von E.On. Das Kursziel sehen sie weiter bei 12,50 Euro.

    Ein Gericht in Hamburg ordnet an, dass E.On die Kernbrennstoffsteuer in Höhe von 1,7 Milliarden Euro zurückerhält. Allerdings ist das Urteil nicht rechtskräftig. Daher bekommt der Konzern die Steuer einerseits erstattet, er muss aber andererseits Rückstellungen bilden. Somit ändert E.On den Ausblick auf 2014 zunächst nicht. Die Entscheidung kam für die Analysten nicht überraschend, die Hamburger Richter sind für ihre kritische Einstellung zur Steuer bekannt. Aber schon 2012 hat der Bundesfinanzhof eine Hamburger Entscheidung zurückgenommen. Somit muss man abwarten, welches Urteil das Bundesverfassungsgericht oder der Europäische Gerichtshof treffen werden. Für Unsicherheiten sorgt zudem das starke Engagement des Versorgers in Russland. Weitere wichtige Märkte in der Türkei und Brasilien sind derzeit ebenfalls nicht sonderlich stabil.


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    Beim Börsenportal www.4investors.de, das vom Redaktionsbüro Stoffels & Barck betrieben wird, liegen die Schwerpunkte auf Mid- und Small Caps aus dem deutschsprachigen Raum. Der Entry Standard sowie Börsengänge (IPOs) und Notierungsaufnahmen werden besonders genau beobachtet. Eine Übersicht über Ratingmeldungen renommierter Banken und Analystenhäuser sowie externe Kolumnen zu Konjunktur- und Wirtschaftsthemen, zu Länderperspektiven und Rohstoffaspekten ergänzen die Informationspalette von www.4investors.de . Das Portfolio umfasst dabei rund 20 zumeist europäische Analystenhäuser und mehr als 50 Kolumnisten aus Europa und Übersee.
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    E.On Russland und der EuGH im Fokus Die Analysten der WGZ Bank bestätigen zunächst die Verkaufsempfehlung für die Aktien von E.On. Das Kursziel sehen sie weiter bei 12,50 Euro. Ein Gericht in Hamburg ordnet an, dass E.On die Kernbrennstoffsteuer in Höhe von 1,7 Milliarden Euro …

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