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financial.de - EYEMAXX Real Estate: 'Mit unserer Anleihe investieren Anleger in ein etabliertes Immobilienunternehmen und erhalten eine Rendite von bis zu 9,45 Prozent.' - Seite 2
Dr. Müller: Wir haben uns eine führende Position bei der Entwicklung von
Fachmarktzentren in Zentraleuropa erarbeitet und sind seit der Gründung
1996 profitabel. In unserem margenstarken Kerngeschäft wollen wir uns auch
in Zukunft die Rosinen herauspicken und uns auf die margenstarken Projekte
konzentrieren. Auf dieser starken Basis stellen wir uns breiter auf, um aus
einer größeren und diversifizierteren Pipeline heraus zu wachsen und den
Cashflow weiter zu verstetigen. Sowohl Pflegeheime als auch Wohnimmobilien
in Deutschland und Österreich sind sehr attraktive Bereiche.
financial.de: Wo planen Sie die Pfelge- und Wohnobjekte?
Dr. Müller: Bei Wohnimmobilien konzentrieren wir uns auf Projekte mit
einem jeweiligen Volumen von 15 bis 30 Mio. Euro und gehobener Ausstattung.
Geografischer Fokus sind die großen Ballungszentren in Deutschland und
Österreich. Unsere beiden ersten Projekte in Wien und Potsdam sind
Musterbeispiele dafür. Für Potsdam haben wir bereits kurz nach der
Veröffentlichung des Projekts erste Anfragen von institutionellen
Investoren erhalten.
Bei Pflegeheimen gehen wir in Städte ab 20.000 Einwohnern - in den
Großstädten sind die Grundstückspreise zu hoch, um attraktive Projekte zu
realisieren. Gebaut wird nur, wenn wir bereits einen professionellen
Betreiber mit an Bord haben. Die ideale Heimgröße liegt bei 120 Betten. Für
die neuen Bereiche haben wir uns auch personell verstärkt. Allein unser
neuer Leiter des Deutschlandgeschäfts, Klaus Hermann, hat bereits 18
Pflegeheime realisiert. Auch in den beiden neuen Bereichen werden wir keine
Großprojekte realisieren und so Klumpenrisiken vermeiden.
financial.de: Ihr Geschäftsjahr endet am 31. Oktober. Wie ist ihre aktuelle
Prognose?
Dr. Müller: Das laufende Jahr wird von einem erfolgreichen Spagat zwischen
operativem Wachstum und dem Aufbau von zwei attraktiven neuen
Geschäftsbereichen gekennzeichnet sein. Derzeit befinden sich das
Fachmarktzentrum im polnischen Namslau und das Logistikzentrum, mit dem
Ankermieter DB Schenker, bei Belgrad im Bau. Beide Projekte werden zu einem
erneuten Gewinnwachstum beitragen. In den neuen Geschäftsfeldern haben wir
uns bereits mit Branchenexperten verstärkt und eine attraktive Pipeline
aufgebaut. Jetzt sichern wir uns noch die Finanzierung und geben dann
richtig Gas. Beide Bereiche werden sich künftig sehr positiv auf die
Gewinnentwicklung auswirken.
financial.de: Wie sieht Ihr Ausblick für die kommenden Jahre aus?
Dr. Müller: Die kommenden Jahre werden sehr spannend. Wir werden unseren
Gewinn weiter deutlich steigern. Die Basis dafür haben wir bereits im
laufenden Jahr gelegt. Unsere Pipeline ist mit attraktiven Projekten mit
einem Volumen von insgesamt 190 Mio. Euro gefüllt. Diese gilt es in den
kommenden Jahren umzusetzen.
Kontakt:
financial.de
Seitzstraße 23
80538 München
Telefon: 089 / 210298 - 0
Telefax: 089 / 210298 - 49
E-Mail: info@financial.de
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18.09.2014 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
http://www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: financial.de
Seitzstr. 23
80538 München
Deutschland
Telefon: -
Fax: -
Internet: www.financial.de
ISIN: DE000A12T374
WKN: A12T37
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287570 18.09.2014
einem jeweiligen Volumen von 15 bis 30 Mio. Euro und gehobener Ausstattung.
Geografischer Fokus sind die großen Ballungszentren in Deutschland und
Österreich. Unsere beiden ersten Projekte in Wien und Potsdam sind
Musterbeispiele dafür. Für Potsdam haben wir bereits kurz nach der
Veröffentlichung des Projekts erste Anfragen von institutionellen
Investoren erhalten.
Bei Pflegeheimen gehen wir in Städte ab 20.000 Einwohnern - in den
Großstädten sind die Grundstückspreise zu hoch, um attraktive Projekte zu
realisieren. Gebaut wird nur, wenn wir bereits einen professionellen
Betreiber mit an Bord haben. Die ideale Heimgröße liegt bei 120 Betten. Für
die neuen Bereiche haben wir uns auch personell verstärkt. Allein unser
neuer Leiter des Deutschlandgeschäfts, Klaus Hermann, hat bereits 18
Pflegeheime realisiert. Auch in den beiden neuen Bereichen werden wir keine
Großprojekte realisieren und so Klumpenrisiken vermeiden.
financial.de: Ihr Geschäftsjahr endet am 31. Oktober. Wie ist ihre aktuelle
Prognose?
Dr. Müller: Das laufende Jahr wird von einem erfolgreichen Spagat zwischen
operativem Wachstum und dem Aufbau von zwei attraktiven neuen
Geschäftsbereichen gekennzeichnet sein. Derzeit befinden sich das
Fachmarktzentrum im polnischen Namslau und das Logistikzentrum, mit dem
Ankermieter DB Schenker, bei Belgrad im Bau. Beide Projekte werden zu einem
erneuten Gewinnwachstum beitragen. In den neuen Geschäftsfeldern haben wir
uns bereits mit Branchenexperten verstärkt und eine attraktive Pipeline
aufgebaut. Jetzt sichern wir uns noch die Finanzierung und geben dann
richtig Gas. Beide Bereiche werden sich künftig sehr positiv auf die
Gewinnentwicklung auswirken.
financial.de: Wie sieht Ihr Ausblick für die kommenden Jahre aus?
Dr. Müller: Die kommenden Jahre werden sehr spannend. Wir werden unseren
Gewinn weiter deutlich steigern. Die Basis dafür haben wir bereits im
laufenden Jahr gelegt. Unsere Pipeline ist mit attraktiven Projekten mit
einem Volumen von insgesamt 190 Mio. Euro gefüllt. Diese gilt es in den
kommenden Jahren umzusetzen.
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