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gamigo AG stärkt Software as a Service-Bereich durch Übernahme des Mobile-Payment-Spezialisten mbe - Seite 2
Studie in diesem Zeitraum bei 100 Prozent pro Jahr. Die Erlöse der Anbieter
von mobilen Bezahlsystemen sollen bis 2020 auf rund 500 Millionen Euro pro
Jahr steigen. Im vergangenen Jahr lagen sie laut PwC bei 7,4 Millionen
Euro. Als Erfolgsfaktor im Markt für mobile Bezahlsysteme nennt die Studie
u.a. Sicherheit, Datenschutz, Multi-Channel-Fähigkeit der jeweiligen
Lösungen sowie eine hohe Reichweite.
"Der Zukauf der mbe verschafft uns einen deutlichen Vorsprung in der
Gaming-Industrie. Wir können mehr Mobile-Know-how und Payment-Methoden
flexibler und zu besseren Konditionen zur Verfügung stellen und stärken
unser eigenes Payment-Modul im Sinne der gamigo-Plattformstrategie mit
einem wesentlichen Wachstumsimpuls", konstatiert Theodor Niehues, Vorstand
der gamigo AG.
Frank-J. Arnold, geschäftsführender Gesellschafter der mbe GmbH, ist
überzeugt: "Die mbe ist eine optimale Ergänzung zu den Gaming as a
Service-Aktivitäten der gamigo group. Wir glauben an große
Wachstumsmöglichkeiten innerhalb dieses Zusammenschlusses."
Die mbe wird den Bereich Gaming fokussieren und die bestehenden Aktivitäten
weiter vorantreiben.
Zum Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Die Finanzierung erfolgte
aus der vorhandenen Liquidität sowie mit Anleihen.
Über die gamigo group:
Die gamigo group ist eines der führenden Gaming-Unternehmen in Europa und
Nordamerika. gamigo gehört zu den ersten Unternehmen, die das boomende
Marktsegment der Online-Games für sich entdeckten und veröffentlichte
bereits im Jahr 2000 das erste vollständig deutschsprachig lokalisierte
MMOG. Rund 130 Mitarbeiter in Hamburg, Berlin (Deutschland), San Francisco,
Chicago (USA), Seoul (Korea) und Kaliningrad (Russland) betreuen die
Bereiche Plattform (u.a. Gaming as a Service und Gaming-Portale) und
Publishing von Free-to-Play Mobile- und Online-Games. Mit erfolgreichen
Multiplayer-Online-Rollenspielen wie Fiesta Online und Last Chaos verfügt
gamigo über Titel mit langjähriger loyaler Kundenbasis. Parallel dazu wird
das bestehende Games-Portfolio stetig mit neuen Titeln erweitert, zum
Beispiel: Wickie Online und Kings and Legends. Insgesamt verfügt die gamigo
group weltweit über mehr als 40 Millionen registrierte Spielerkonten. Neben
Multiplayer-Online-Games investiert gamigo verstärkt in Mobile-Games, unter
anderem mit Dino Empire und dem Cross-Plattform-Spiel Die Ratten.
Über die mobile business engine GmbH:
überzeugt: "Die mbe ist eine optimale Ergänzung zu den Gaming as a
Service-Aktivitäten der gamigo group. Wir glauben an große
Wachstumsmöglichkeiten innerhalb dieses Zusammenschlusses."
Die mbe wird den Bereich Gaming fokussieren und die bestehenden Aktivitäten
weiter vorantreiben.
Zum Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Die Finanzierung erfolgte
aus der vorhandenen Liquidität sowie mit Anleihen.
Über die gamigo group:
Die gamigo group ist eines der führenden Gaming-Unternehmen in Europa und
Nordamerika. gamigo gehört zu den ersten Unternehmen, die das boomende
Marktsegment der Online-Games für sich entdeckten und veröffentlichte
bereits im Jahr 2000 das erste vollständig deutschsprachig lokalisierte
MMOG. Rund 130 Mitarbeiter in Hamburg, Berlin (Deutschland), San Francisco,
Chicago (USA), Seoul (Korea) und Kaliningrad (Russland) betreuen die
Bereiche Plattform (u.a. Gaming as a Service und Gaming-Portale) und
Publishing von Free-to-Play Mobile- und Online-Games. Mit erfolgreichen
Multiplayer-Online-Rollenspielen wie Fiesta Online und Last Chaos verfügt
gamigo über Titel mit langjähriger loyaler Kundenbasis. Parallel dazu wird
das bestehende Games-Portfolio stetig mit neuen Titeln erweitert, zum
Beispiel: Wickie Online und Kings and Legends. Insgesamt verfügt die gamigo
group weltweit über mehr als 40 Millionen registrierte Spielerkonten. Neben
Multiplayer-Online-Games investiert gamigo verstärkt in Mobile-Games, unter
anderem mit Dino Empire und dem Cross-Plattform-Spiel Die Ratten.
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