Immobilienboom in Nürnberg
Kaufpreise steigen stärker als in Hannover, Düsseldorf und Dresden - Seite 2
Peter (+138 Prozent), Großreuth h. d. Veste (+128 Prozent), Thon
(+127 Prozent), Wöhrd (+117 Prozent) und Maxfeld (+107 Prozent) ist
Wohneigentum heute mehr als doppelt so teuer wie 2010.
Gärten h. d. Veste knackt die 4.000 Euro-Marke
Aufgrund des starken Preisanstiegs ist Gärten h. d. Veste der
teuerste Nürnberger Stadtteil und knackte als erster die
4.000-Euro-Marke. 2010 kosteten Wohnungen dort noch 1.542 Euro pro
Quadratmeter, aktuell müssen Käufer 4.086 Euro zahlen. Dahinter
folgen das benachbarte Thon (3.808 Euro) und Katzwang (3.381 Euro) an
der südlichen Stadtgrenze.
Es zeigt sich: Dort, wo seit 2010 viele Neubauwohnungen entstanden
sind, gibt es die höchsten Kaufpreise. Das gilt sowohl für
zentrumsnahe Stadtteile als auch für Gebiete am Stadtrand: Großreuth
h. d. Veste (3.337 Euro) und Maxfeld (3.160 Euro) nördlich der Burg
gehören inzwischen genauso zu Nürnbergs teuersten Pflastern wie
Katzwang (3.381 Euro) und Eibach (3.315 Euro) am Stadtrand.
Günstigste Wohnungen südlich der Innenstadt
Vergleichsweise günstige Wohnungen finden Wohnungskäufer südlich
des Zentrums. Mit Quadratmeterpreisen von 1.698 Euro ist Gibitzenhof
der preiswerteste Stadtteil. Auch in der Gartenstadt (1.845 Euro),
Schweinau (1.837 Euro) und Gostenhof (1.872 Euro) liegen die Preise
noch deutlich unter dem Wert für das gesamte Stadtgebiet (2.518
Euro).
Berechnungsgrundlage
Datenbasis für die Berechnung der Kaufpreise für
Eigentumswohnungen in Nürnberg waren 16.800 auf immowelt.de
inserierte Angebote. Es handelt sich um Angebots-, nicht um
Abschlusspreise. Die Preise geben jeweils den Median der in 2010 und
2015 angebotenen Wohnungen wieder. Der Median ist der mittlere Wert
der Angebotspreise.
Stadtteilgenaue Grafiken zu den Kaufpreisen in Nürnberg finden Sie
unter: http://ots.de/JksOr.
Weitere Informationen finden Sie unter news.immowelt.de.
Diese und andere Pressemitteilungen von immowelt.de finden Sie in
unserem Pressebereich unter presse.immowelt.de.
Über immowelt.de:
Das Immobilienportal www.immowelt.de ist einer der führenden
Online-Marktplätze für Wohnungen, Häuser und Gewerbeimmobilien.
Immowelt.de wird von der Nürnberger Immowelt Group betrieben, zu der
auch die Immonet GmbH mit deren Immobilienportal immonet.de gehört.
Immowelt.de und immonet.de haben gemeinsam eine Reichweite von über
43 Millionen Visits* monatlich. Zum Portfolio der Group gehören auch
die Portale bauen.de, Umzugsauktion.de und ferienwohnung.com. Zweites
Hauptgeschäftsfeld ist die Entwicklung von Softwarelösungen für die
Immobilienbranche.
* gemeinsame Visits von immowelt.de und immonet.de (Google
Analytics / Adobe Analytics; Stand: Januar 2016)
OTS: Immowelt AG
newsroom: http://www.presseportal.de/nr/24964
newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_24964.rss2
Pressekontakt:
Immowelt AG
Nordostpark 3-5
90411 Nürnberg
Barbara Schmid
+49 (0)911/520 25-462
presse@immowelt.de
Claudia Franke
+49 (0)911/520 25-861
presse@immowelt.de
www.twitter.com/immowelt
www.facebook.com/immowelt
plus.google.com/+immowelt
teuerste Nürnberger Stadtteil und knackte als erster die
4.000-Euro-Marke. 2010 kosteten Wohnungen dort noch 1.542 Euro pro
Quadratmeter, aktuell müssen Käufer 4.086 Euro zahlen. Dahinter
folgen das benachbarte Thon (3.808 Euro) und Katzwang (3.381 Euro) an
der südlichen Stadtgrenze.
Es zeigt sich: Dort, wo seit 2010 viele Neubauwohnungen entstanden
sind, gibt es die höchsten Kaufpreise. Das gilt sowohl für
zentrumsnahe Stadtteile als auch für Gebiete am Stadtrand: Großreuth
h. d. Veste (3.337 Euro) und Maxfeld (3.160 Euro) nördlich der Burg
gehören inzwischen genauso zu Nürnbergs teuersten Pflastern wie
Katzwang (3.381 Euro) und Eibach (3.315 Euro) am Stadtrand.
Günstigste Wohnungen südlich der Innenstadt
Vergleichsweise günstige Wohnungen finden Wohnungskäufer südlich
des Zentrums. Mit Quadratmeterpreisen von 1.698 Euro ist Gibitzenhof
der preiswerteste Stadtteil. Auch in der Gartenstadt (1.845 Euro),
Schweinau (1.837 Euro) und Gostenhof (1.872 Euro) liegen die Preise
noch deutlich unter dem Wert für das gesamte Stadtgebiet (2.518
Euro).
Berechnungsgrundlage
Datenbasis für die Berechnung der Kaufpreise für
Eigentumswohnungen in Nürnberg waren 16.800 auf immowelt.de
inserierte Angebote. Es handelt sich um Angebots-, nicht um
Abschlusspreise. Die Preise geben jeweils den Median der in 2010 und
2015 angebotenen Wohnungen wieder. Der Median ist der mittlere Wert
der Angebotspreise.
Stadtteilgenaue Grafiken zu den Kaufpreisen in Nürnberg finden Sie
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43 Millionen Visits* monatlich. Zum Portfolio der Group gehören auch
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Hauptgeschäftsfeld ist die Entwicklung von Softwarelösungen für die
Immobilienbranche.
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