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freenet AG im ersten Quartal mit robuster Geschäftsentwicklung bei erneut gestiegenem Customer-Ownership und stabilem Postpaid-ARPU - Seite 2
Jahresvergleich überproportional um rund 260 Tausend Teilnehmer oder 4,3
Prozent auf 6,36 Millionen (Vorjahr: 6,10 Millionen). Das
No-frills-Kundensegment, welches sämtliche über Discountmarken des Konzerns
vertriebenen Mobilfunktarife umfasst, verzeichnete ebenfalls einen Zuwachs
und zwar um rund 71 Tausend Teilnehmer oder 2,4 Prozent auf 3,01 Millionen
(Vorjahr: 2,94 Millionen).
Mit der strategischen Fokussierung auf werthaltige Kundenbeziehungen im
Neukundengeschäft und Bestandskundenmanagement konnte die freenet AG die
positive Entwicklung des durchschnittlichen monatlichen Umsatzes pro
Vertragskunde (Postpaid-ARPU) auch im ersten Quartal 2016 fortsetzen. Der
Postpaid-ARPU stieg im Vergleich zum Vorjahresquartal um 0,4 Euro auf 21,5
Euro (Vorjahr: 21,1 Euro). Der im No-frills-Kundensegment erzielte
durchschnittliche monatliche Umsatz pro Kunde lag mit 2,4 Euro auf dem
Niveau des Vorjahres. Mit 2,9 Euro übertraf der durchschnittliche
monatliche Umsatz pro Prepaid-Kunde (Prepaid-ARPU) im ersten Quartal 2016
das Ergebnis des Vorjahresquartals (2,6 Euro).
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"Die erneut positive Entwicklung der Customer-Ownership-Kundenzahl und vor
allem des Postpaid-Geschäfts bestätigt unsere Strategie im
Kerngeschäftsfeld Mobilfunk. Gleichzeitig haben wir mit der Akquisition der
EXARING AG und der Media Broadcast Gruppe die Grundlage für den weiteren
Ausbau unseres Digital-Lifestyle-Portfolios mit TV-Produkten geschaffen",
so Christoph Vilanek, Vorstandsvorsitzender der freenet AG.
Das Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) konnte
im Vergleich zum Vorjahresquartal um 3,1 Millionen Euro auf 89,1 Millionen
Euro gesteigert werden (Vorjahr: 86,0 Millionen Euro). Das Konzernergebnis
lag mit 51,3 Millionen Euro um 4,9 Millionen Euro unter dem des
Vorjahresquartals (Vorjahr: 56,2 Millionen Euro), was neben erhöhten
Abschreibungen im Wesentlichen auf gestiegene sonstige betriebliche
Aufwendungen sowie das Zinsergebnis zurückzuführen ist. Das Ergebnis je
Aktie beläuft sich auf 0,41 Euro (Vorjahr: 0,44 Euro).
Der Anstieg der Abschreibungen und Wertminderungen um 6,2 Millionen Euro
auf 21,7 Millionen Euro (Vorjahr: 15,5 Millionen Euro) resultiert aus dem
erhöhten Bestand an Software, Lizenzen und Nutzungsrechten im Zusammenhang
mit den Kaufpreisallokationen aus der Beteiligung an der EXARING AG und dem
Erwerb der Media Broadcast Gruppe.
Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen sind gegenüber dem
Vorjahresquartal um 7,4 Millionen auf 78,9 Millionen Euro (Vorjahr: 71,5
allem des Postpaid-Geschäfts bestätigt unsere Strategie im
Kerngeschäftsfeld Mobilfunk. Gleichzeitig haben wir mit der Akquisition der
EXARING AG und der Media Broadcast Gruppe die Grundlage für den weiteren
Ausbau unseres Digital-Lifestyle-Portfolios mit TV-Produkten geschaffen",
so Christoph Vilanek, Vorstandsvorsitzender der freenet AG.
Das Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) konnte
im Vergleich zum Vorjahresquartal um 3,1 Millionen Euro auf 89,1 Millionen
Euro gesteigert werden (Vorjahr: 86,0 Millionen Euro). Das Konzernergebnis
lag mit 51,3 Millionen Euro um 4,9 Millionen Euro unter dem des
Vorjahresquartals (Vorjahr: 56,2 Millionen Euro), was neben erhöhten
Abschreibungen im Wesentlichen auf gestiegene sonstige betriebliche
Aufwendungen sowie das Zinsergebnis zurückzuführen ist. Das Ergebnis je
Aktie beläuft sich auf 0,41 Euro (Vorjahr: 0,44 Euro).
Der Anstieg der Abschreibungen und Wertminderungen um 6,2 Millionen Euro
auf 21,7 Millionen Euro (Vorjahr: 15,5 Millionen Euro) resultiert aus dem
erhöhten Bestand an Software, Lizenzen und Nutzungsrechten im Zusammenhang
mit den Kaufpreisallokationen aus der Beteiligung an der EXARING AG und dem
Erwerb der Media Broadcast Gruppe.
Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen sind gegenüber dem
Vorjahresquartal um 7,4 Millionen auf 78,9 Millionen Euro (Vorjahr: 71,5
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