checkAd

    WDH  554  0 Kommentare Luxusgüterkonzern LVMH trotzt Touristenschwund in Frankreich

    (Im 1. Satz wurde ein Rechtschreibfehler berichtigt.)

    PARIS (dpa-AFX) - Der französische Luxusgüterkonzern LVMH hat trotz eines Touristenschwunds im Heimatland im ersten Halbjahr den Umsatz gesteigert. Die Erlösen seien zum entsprechenden Vorjahreszeitraum um 3 Prozent auf 17,12 Milliarden Euro gestiegen, teilte das Unternehmen am Dienstagabend mit. Der Gewinn legte unter dem Strich um 8 Prozent auf 1,71 Milliarden Euro zu. Operativ verdiente LVMH allerdings mit 2,96 Milliarden Euro genauso viel wie im ersten Halbjahr 2015. Die Zahlen trafen in etwa die Erwartungen von Analysten.

    Lesen Sie auch

    Den amerikanischen Markt beschrieb LVMH als "dynamisch". Europa befinde sich mit Ausnahme von Frankreich weiter auf dem richtigen Weg und Asien habe sich laufend verbessert. Die Verkäufe von Weinen und Spiritiuosen sowie von Parfum und Kosmetik legten besonders deutlich zu. Der Absatz von Mode- und Lederartikeln stagnierte hingegen./he





    Diskutieren Sie über die enthaltenen Werte



    dpa-AFX
    0 Follower
    Autor folgen
    Mehr anzeigen
    Die Nachrichtenagentur dpa-AFX zählt zu den führenden Anbietern von Finanz- und Wirtschaftsnachrichten in deutscher und englischer Sprache. Gestützt auf ein internationales Agentur-Netzwerk berichtet dpa-AFX unabhängig, zuverlässig und schnell von allen wichtigen Finanzstandorten der Welt.

    Die Nutzung der Inhalte in Form eines RSS-Feeds ist ausschließlich für private und nicht kommerzielle Internetangebote zulässig. Eine dauerhafte Archivierung der dpa-AFX-Nachrichten auf diesen Seiten ist nicht zulässig. Alle Rechte bleiben vorbehalten. (dpa-AFX)
    Mehr anzeigen

    Verfasst von dpa-AFX
    WDH Luxusgüterkonzern LVMH trotzt Touristenschwund in Frankreich Der französische Luxusgüterkonzern LVMH hat trotz eines Touristenschwunds im Heimatland im ersten Halbjahr den Umsatz gesteigert. Die Erlösen seien zum entsprechenden Vorjahreszeitraum um 3 Prozent auf 17,12 Milliarden Euro gestiegen, teilte …

    Schreibe Deinen Kommentar

    Disclaimer