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First Sensor zum Halbjahr 2016 mit starkem Umsatz- und Ergebniswachstum - Seite 2
und der Umsatz wuchs zum Halbjahr dynamisch um gut 30% auf 24,4 Mio. Euro
(VJ: 18,6 Mio. Euro).
Auftragseingang und Auftragsbestand
Wie erwartet normalisierte sich die Auftragslage im Verlauf des zweiten
Quartals. Der Ordereingang beschleunigte sich deutlich und betrug so nach
sechs Monaten 80,2 Mio. Euro. Der Auftragsbestand erreichte in der Folge
mit 101,2 Mio. Euro erstmals eine dreistellige Größenordnung, die Book-to-
Bill Ratio beträgt 1,06.
Bilanz und Cashflow
Die Bilanzsumme hat sich seit dem Stichtag 31. Dezember 2015 leicht
verringert auf 152,9 Mio. Euro (31.12.15: 153,5 Mio. Euro). Das Working
Capital stieg infolge des Umsatzwachstums bedingt durch Forderungen aus
Lieferung und Leistung unterproportional um lediglich 7,8% von 36,5 auf
39,4 Mio. Euro. Der Verschuldungsgrad (Nettoverschuldung/EBITDA) reduzierte
sich seit Jahresbeginn von 2,9 auf 2,32. Aufgrund des positiven
Ergebnisbeitrags stieg das Eigenkapital auf 75,2 Mio. Euro (31.12.15: 71,3
Mio. Euro), die Eigenkapitalquote beträgt 49,2%.
Der operative Cashflow erreichte zum Halbjahr 3,6 Mio. Euro, der
Vorjahreswert (-7,1 Mio. Euro) war noch durch die Beendigung des Factorings
geprägt. 2,1 Mio. Euro wurden im Verlauf der ersten sechs Monate
investiert, dieses Niveau sollte in der zweiten Jahreshälfte
voraussichtlich steigen. Saldiert wurden 5,0 Mio. Euro für die
Finanzierungstätigkeit, in erster Linie die Rückführung von
Verbindlichkeiten, eingesetzt. Der Free Cashflow war positiv und betrug 1,5
Mio. Euro (VJ: -9,8 Mio. Euro).
Mitarbeiter
In der First Sensor-Gruppe sind zum 30.06.2016 insgesamt 792
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt (31.12.2015: 773, plus 2,5%).
Der Umsatz pro Mitarbeiter stieg im Berichtszeitraum überproportional von
88,0 auf 96,7 Mio. Euro, ein Plus von 9,9%.
Ausblick
Für das laufende Geschäftsjahr 2016 bestätigt der Vorstand seine Prognose,
den Umsatz auf 145 bis 150 Mio. Euro auszubauen und dabei zunächst eine
EBIT-Marge von 5 bis 6 Prozent zu erwirtschaften. Über die nächsten Jahre
soll die EBIT-Marge schrittweise auf 10 Prozent verbessert werden, während
ein jährliches Umsatzwachstum von rund 10 Prozent zu erwarten ist. Das Ziel
ist eine kontinuierliche Wertsteigerung.
Über die First Sensor AG
Im Wachstumsmarkt Sensorik entwickelt und produziert First Sensor
kundenspezifische Lösungen für die stetig zunehmende Zahl von Anwendungen
in den Zielmärkten Industrial, Medical und Mobility. Basierend auf
bewährten Technologieplattformen entstehen Produkte vom Chip bis zum
komplexen Sensorsystem. Trends wie Industrie 4.0, autonomes Fahren oder die
Miniaturisierung der Medizintechnik werden das Wachstum zukünftig
Vorjahreswert (-7,1 Mio. Euro) war noch durch die Beendigung des Factorings
geprägt. 2,1 Mio. Euro wurden im Verlauf der ersten sechs Monate
investiert, dieses Niveau sollte in der zweiten Jahreshälfte
voraussichtlich steigen. Saldiert wurden 5,0 Mio. Euro für die
Finanzierungstätigkeit, in erster Linie die Rückführung von
Verbindlichkeiten, eingesetzt. Der Free Cashflow war positiv und betrug 1,5
Mio. Euro (VJ: -9,8 Mio. Euro).
Mitarbeiter
In der First Sensor-Gruppe sind zum 30.06.2016 insgesamt 792
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt (31.12.2015: 773, plus 2,5%).
Der Umsatz pro Mitarbeiter stieg im Berichtszeitraum überproportional von
88,0 auf 96,7 Mio. Euro, ein Plus von 9,9%.
Ausblick
Für das laufende Geschäftsjahr 2016 bestätigt der Vorstand seine Prognose,
den Umsatz auf 145 bis 150 Mio. Euro auszubauen und dabei zunächst eine
EBIT-Marge von 5 bis 6 Prozent zu erwirtschaften. Über die nächsten Jahre
soll die EBIT-Marge schrittweise auf 10 Prozent verbessert werden, während
ein jährliches Umsatzwachstum von rund 10 Prozent zu erwarten ist. Das Ziel
ist eine kontinuierliche Wertsteigerung.
Über die First Sensor AG
Im Wachstumsmarkt Sensorik entwickelt und produziert First Sensor
kundenspezifische Lösungen für die stetig zunehmende Zahl von Anwendungen
in den Zielmärkten Industrial, Medical und Mobility. Basierend auf
bewährten Technologieplattformen entstehen Produkte vom Chip bis zum
komplexen Sensorsystem. Trends wie Industrie 4.0, autonomes Fahren oder die
Miniaturisierung der Medizintechnik werden das Wachstum zukünftig
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