Gerresheimer mit deutlichem Ergebnisanstieg im dritten Quartal
Düsseldorf (ots) -
- Querverweis: Der Quartalsbericht inkl. Tabellen liegt in der
digitalen Pressemappe zum Download vor und ist unter
http://www.presseportal.de/dokumente abrufbar -
- Laborglassparte wird verkauft, Ausblick dementsprechend
angepasst
- Umsatz wächst um 8,4 Prozent auf EUR 373,1 Mio.
- Adjusted EBITDA erhöht sich um 24,2 Prozent auf EUR 84,4 Mio.
- Bereinigte EBITDA-Marge steigt auf 22,6 Prozent
- Bereinigtes Ergebnis je Aktie übertrifft Vorjahresquartal um
40,0 Prozent und erreicht EUR 1,19
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- Laborglassparte wird verkauft, Ausblick dementsprechend
angepasst
- Umsatz wächst um 8,4 Prozent auf EUR 373,1 Mio.
- Adjusted EBITDA erhöht sich um 24,2 Prozent auf EUR 84,4 Mio.
- Bereinigte EBITDA-Marge steigt auf 22,6 Prozent
- Bereinigtes Ergebnis je Aktie übertrifft Vorjahresquartal um
40,0 Prozent und erreicht EUR 1,19
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Bei der Gerresheimer AG verlief das dritte Quartal erwartungsgemäß
gut. Die Gerresheimer AG ist einer der weltweit führenden Partner der
Pharma- und Healthcare-Industrie und stellt Verpackungen für
Medikamente aus Glas und Kunststoff her. "Im dritten Quartal haben
wir ein sehr gutes Ergebnis erreicht. Verbesserungen im operativen
Geschäft sowie der Erfolg der jüngsten Zu- und Verkäufe zeigen sich
in zweistelligen Zuwachsraten beim Ergebnis. Jetzt stehen wir kurz
vor dem Verkauf unserer Laborglassparte. Somit fokussieren wir uns
noch stärker auf unsere Kernkompetenz, auf das Geschäft mit
Primärverpackungen und Produkten zur einfachen und sicheren
Verabreichung von Medikamenten", sagte Uwe Röhrhoff,
Vorstandsvorsitzender der Gerresheimer AG.
Der Umsatz des Herstellers von Pharmaverpackungen stieg im dritten
Quartal des Geschäftsjahres 2016 (1. Juni bis 31. August 2016) um 8,4
Prozent auf EUR 373,1 Mio. Organisch, d.h. bereinigt um
Währungseffekte, Akquisitionen und Desinvestitionen, legte der Umsatz
im dritten Quartal um 1,4 Prozent zu. Beim Geschäft mit
Injektionsfläschchen, Ampullen und Karpulen aus Glas setzte sich der
positive Trend der letzten Quartale, insbesondere in Amerika, weiter
fort. Leicht wachstumsdämpfend wirkte sich die geplante Erweiterung
einer großen Schmelzwanne in dem Kosmetikglaswerk in Tettau,
Deutschland, aus. Bei medizinischen Kunststoffsystemen entwickelte
sich insbesondere der Verkauf von Inhalatoren gut. Außerdem lagen im
dritten Quartal die Umsätze mit Entwicklungsleistungen und Werkzeugen
bei neuen Projekten mit medizinischen Kunststoffsystemen über dem
Vergleichswert des Vorjahres.
Im dritten Quartal erwirtschaftete das Unternehmen ein operatives
Ergebnis (Adjusted EBITDA) von EUR 84,4 Mio., ein Anstieg von 24,2
Prozent gegenüber dem Vorjahreswert. Die Adjusted EBITDA-Marge lag
mit 22,6 Prozent deutlich über der Marge des Vorjahresquartals von
19,8 Prozent. Das Konzernergebnis erreichte im dritten Quartal einen
Wert von EUR 32,0 Mio. und lag damit um EUR 11,8 Mio. über dem Wert
ein Jahr zuvor. Das bereinigte Konzernergebnis belief sich im dritten
gut. Die Gerresheimer AG ist einer der weltweit führenden Partner der
Pharma- und Healthcare-Industrie und stellt Verpackungen für
Medikamente aus Glas und Kunststoff her. "Im dritten Quartal haben
wir ein sehr gutes Ergebnis erreicht. Verbesserungen im operativen
Geschäft sowie der Erfolg der jüngsten Zu- und Verkäufe zeigen sich
in zweistelligen Zuwachsraten beim Ergebnis. Jetzt stehen wir kurz
vor dem Verkauf unserer Laborglassparte. Somit fokussieren wir uns
noch stärker auf unsere Kernkompetenz, auf das Geschäft mit
Primärverpackungen und Produkten zur einfachen und sicheren
Verabreichung von Medikamenten", sagte Uwe Röhrhoff,
Vorstandsvorsitzender der Gerresheimer AG.
Der Umsatz des Herstellers von Pharmaverpackungen stieg im dritten
Quartal des Geschäftsjahres 2016 (1. Juni bis 31. August 2016) um 8,4
Prozent auf EUR 373,1 Mio. Organisch, d.h. bereinigt um
Währungseffekte, Akquisitionen und Desinvestitionen, legte der Umsatz
im dritten Quartal um 1,4 Prozent zu. Beim Geschäft mit
Injektionsfläschchen, Ampullen und Karpulen aus Glas setzte sich der
positive Trend der letzten Quartale, insbesondere in Amerika, weiter
fort. Leicht wachstumsdämpfend wirkte sich die geplante Erweiterung
einer großen Schmelzwanne in dem Kosmetikglaswerk in Tettau,
Deutschland, aus. Bei medizinischen Kunststoffsystemen entwickelte
sich insbesondere der Verkauf von Inhalatoren gut. Außerdem lagen im
dritten Quartal die Umsätze mit Entwicklungsleistungen und Werkzeugen
bei neuen Projekten mit medizinischen Kunststoffsystemen über dem
Vergleichswert des Vorjahres.
Im dritten Quartal erwirtschaftete das Unternehmen ein operatives
Ergebnis (Adjusted EBITDA) von EUR 84,4 Mio., ein Anstieg von 24,2
Prozent gegenüber dem Vorjahreswert. Die Adjusted EBITDA-Marge lag
mit 22,6 Prozent deutlich über der Marge des Vorjahresquartals von
19,8 Prozent. Das Konzernergebnis erreichte im dritten Quartal einen
Wert von EUR 32,0 Mio. und lag damit um EUR 11,8 Mio. über dem Wert
ein Jahr zuvor. Das bereinigte Konzernergebnis belief sich im dritten
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