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    Sichtbarkeit im Web  1213  0 Kommentare Klassische Banken schlagen Fintechs - noch / Hervorstechende Fintechs schon heute präsenter als mittelgroße Banken - Seite 2



    Mit mittelgroßen Banken können hingegen zumindest einige Fintechs
    in Sachen Web-Sichtbarkeit gut mithalten. Besonders hervor sticht
    dabei N26: Auf den Anbieter von Smartphone-optimierten Girokonten
    entfallen mit 6.127 Nennungen fast doppelt so viele wie auf die
    ING-Diba mit 3.295. Auf redaktionellen Nachrichtenportalen wird das
    2013 gegründete Fintech-Unternehmen in etwa genauso häufig behandelt
    wie die fünf untersuchten Sparkassen zusammen.

    "Noch haben die traditionellen Banken eine deutlich höhere
    Web-Sichtbarkeit als die Masse der Fintechs", sagt Dr. Roland
    Heintze, Geschäftsführender Gesellschafter des Faktenkontors. "Aber
    das Beispiel N26 zeigt: Mit einer guten Kommunikationsstrategie
    können gefestigte Fintechs durchaus mit etablierten Geldhäusern
    mithalten und sie sogar überholen. Mittelgroße Banken, die dieser
    kommunikativen Herausforderung nicht aktiv begegnen, werden nach und
    nach aus dem Bewusstsein ihrer Zielgruppen zu Gunsten von
    aufstrebenden Fintechs verdrängt werden."

    Die Online-Kommunikationsanalyse "So gefährlich sind Fintechs für
    Banken" (Hamburg, November 2016) von der Kommunikationsberatung
    Faktenkontor und Ubermetrics Technologies untersucht die
    Web-Sichtbarkeit von vier Banken (Deutsche Bank, Commerzbank,
    ING-DiBa, Fidor Bank), den fünf nach Bilanzsumme größten Sparkassen
    (Hamburger Sparkasse, Sparkasse KölnBonn, Kreissparkasse Köln,
    Frankfurter Sparkasse, Stadtsparkasse München) und 149 Fintechs (u.a.
    N26, Cashcloud, Auxmoney). Dazu wurden mehr als 150.000 Nennungen aus
    mehr als 400 Millionen öffentlichen Internet-Quellen im Zeitraum vom
    7. Juni bis zum 28. Juli 2016 mithilfe des Monitoring-Tools
    Ubermetrics Delta erfasst und ausgewertet.

    Faktenkontor ist der Berater für Unternehmens- und
    Vertriebskommunikation. Branchenerfahrene Experten unterstützen
    Unternehmen aus Finanzdienstleistung, Gesundheitswirtschaft sowie der
    Beratungs- und Technologie-Branche darin, ihre Zielgruppen über
    klassische und digitale Medien sowie im persönlichen Kontakt zu
    erreichen. Neben Medienberatung gehören Konzeption und Umsetzung von
    Kampagnen sowie Social-Media-Strategien zum Leistungsspektrum. Das
    Faktenkontor ist zertifiziertes Mitglied der Gesellschaft der
    führenden PR- und Kommunikationsagenturen (GPRA) und zertifiziertes
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    Pressekontakt:
    Dr. Roland Heintze
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    Ludwig-Erhard-Straße 37
    D-20459 Hamburg
    Tel.: 0 40/253 185-1 10
    Fax: 0 40/253 185-3 10
    E-Mail: Roland.Heintze@faktenkontor.de
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