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    Goldpreis: Die Bullen haben jetzt ihre zweite Chance

    Manchmal bekommt man eine zweite Chance. Aber die muss dann auch wirklich genutzt werden. Zum Wochenstart sah es noch so aus, als könnten sich die bearishen Trader durchsetzen und Gold wieder nachhaltig aus der Chartzone 1.192/1.207 US-Dollar herausdrücken. Aber die Zone hielt, und nicht nur das:

    Der zunehmende Abgabedruck am Aktienmarkt, in Europa und an der Wall Street gleichermaßen, führte zusammen mit einem wieder zulegenden Euro/US-Dollar-Kurs zu einem erneuten Aufwärtsschub, der per gestern Abend auch wieder knapp über eben diese Zone 1.192/1.207 US-Dollar führte. Daraus kann jetzt eine Trendwendeformation in Form einer „Tasse-Henkel“-Formation entstehen, siehe Chart. Aber noch muss ganz dick unterstrichen werden: KANN. Denn dazu müsste der Goldpreis auch heute Abend zum US-Handelsende über dieser Zone notieren. Und ob dem so sein wird, hängt alleine davon ab, wie das um 20 Uhr anstehende Statement der US-Notenbank vom Markt aufgenommen wird. Dazu:

     

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    Was für Gold heute Abend tendenziell bullish wäre: Ein verhaltener Ausblick der US-Notenbank der andeutet, dass man die Wachstumsperspektive nicht so optimistisch sieht, wie man das seitens der meisten Investoren seit er US-Wal gesehen hat. Das würde den Dollar drücken, Euro/US-Dollar also stützen – ein positives Element für weitere Kursgewinne bei Gold. Und es würde wohl vom Aktienmarkt unerfreut aufgenommen, der auf eine markante Wachstumsbelebung setzt. Die dann zunehmende Unruhe würde Gold, das allgemein ja als „sicherer Hafen“ gesehen wird, ebenso unterstützen. Aber:

    Erst, wenn der Goldpreis mit Schlusskursen über 1.220 US-Dollar über die Zwischenhochs des Januars hinauslaufen würde, wäre dem Braten zu trauen, daher wären Zukäufe Long unterhalb diesen Levels nicht angeraten. Bestehende Positionen mit einem Stoppkurs knapp unter 1.180 US-Dollar zu halten, wäre indes machbar. Sollte es dabei heute Abend zu einem Abwärtsimpuls kommen, wären Closings unter 1.1.180 US-Dollar eine kurzfristig klar bearishe Indikation.


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