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    Francotyp-Postalia Holding AG  2123  0 Kommentare FP-Effizienzreport: Unternehmen verschenken große Effizienzpotenziale im Umgang mit analoger und digitaler Kommunikation









    DGAP-Media / 24.02.2017 / 13:25



    Pressemitteilung

    FP-Effizienzreport: Unternehmen verschenken große Effizienzpotenziale im Umgang mit analoger und digitaler Kommunikation


    Berlin, 24.02.2017. Ob analog, hybrid oder digital: Die Kommunikation der Unternehmen findet heute auf vielen verschiedenen Kanälen statt. Bei der Mehrheit der Unternehmen besteht Handlungsbedarf, da sie Effizienzpotenziale im täglichen Büroablauf verschenken. Optimierungsmöglichkeiten gibt es nicht nur bei der Verarbeitung der klassischen Ein- und Ausgangspost, sondern auch bei der Gestaltung der Kommunikations- und Dokumentenprozesse. Dies belegt die aktuelle Studie der Francotyp-Postalia Holding AG, dem Experten für die sichere und effiziente Kommunikation.



    Bei wichtiger Geschäftspost ist der klassische Brief noch immer die Nummer eins

    Trotz E-Mail, Messenger und Co. ist der Brief entgegen der weitläufigen Meinung noch lange nicht vom Aussterben bedroht. Für die Mehrheit der deutschen Unternehmen ist der klassische Brief noch immer die erste Wahl: 81 Prozent nutzen den Postbrief häufig oder sehr häufig, wenn es sich um den Versand von wichtiger und vertraulicher Geschäftspost handelt - noch vor der E-Mail mit 57 Prozent und dem Fax mit 23 Prozent. Das ist das überraschende Ergebnis des FP-Effizienzreports, den die Francotyp-Postalia Holding AG heute veröffentlicht hat. Für die Studie befragte Bitkom Research mehr als 300 mittelständische und große Unternehmen in Deutschland zu Kommunikationsverhalten, Postverarbeitungsprozessen und zum Dokumentenmanagement.



    "Die Studie zeigt, dass der Brief lebt! Weltweit werden nach wie vor jährlich über 300 Milliarden Briefe verschickt. Auch in zehn Jahren wird es den Brief immer noch geben, aber natürlich schreitet die Digitalisierung voran. Und die Anforderungen an den richtigen Umgang steigen enorm", so der Vorstandsvorsitzende von Francotyp-Postalia, Rüdiger Andreas Günther.



    Intelligent eingesetzte Digitalisierung von ein- und ausgehender Post spart Zeit und Geld

    Die Kommunikationsvielfalt stellt die Unternehmen vor große Herausforderungen und die Studie offenbart Optimierungspotenzial: 68 Prozent geben an, dass die Verarbeitung der Eingangspost bei ihnen verbesserungsfähig sei, 46 Prozent erkennen Optimierungsbedarf bei der Verarbeitung der Ausgangspost. Immerhin benötigen 71 Prozent der Unternehmen zwischen zwei und acht Stunden täglich für die Verarbeitung der Ein- und Ausgangspost. Unternehmen können hier Zeit und Kosten sparen.

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