Francotyp-Postalia Holding AG
FP-Effizienzreport: Unternehmen verschenken große Effizienzpotenziale im Umgang mit analoger und digitaler Kommunikation
Pressemitteilung |
Bei wichtiger Geschäftspost ist der klassische Brief noch immer die Nummer eins
Trotz E-Mail, Messenger und Co. ist der Brief entgegen der weitläufigen Meinung noch lange nicht vom Aussterben bedroht. Für die Mehrheit der deutschen Unternehmen ist der klassische Brief noch
immer die erste Wahl: 81 Prozent nutzen den Postbrief häufig oder sehr häufig, wenn es sich um den Versand von wichtiger und vertraulicher Geschäftspost handelt - noch vor der E-Mail mit 57 Prozent
und dem Fax mit 23 Prozent. Das ist das überraschende Ergebnis des FP-Effizienzreports, den die Francotyp-Postalia Holding AG heute veröffentlicht hat. Für die Studie befragte Bitkom Research mehr
als 300 mittelständische und große Unternehmen in Deutschland zu Kommunikationsverhalten, Postverarbeitungsprozessen und zum Dokumentenmanagement.
"Die Studie zeigt, dass der Brief lebt! Weltweit werden nach wie vor jährlich über 300 Milliarden Briefe verschickt. Auch in zehn Jahren wird es den Brief immer noch geben, aber natürlich schreitet die Digitalisierung voran. Und die Anforderungen an den richtigen Umgang steigen enorm", so der Vorstandsvorsitzende von Francotyp-Postalia, Rüdiger Andreas Günther.
Intelligent eingesetzte Digitalisierung von ein- und ausgehender Post spart Zeit und Geld
Die Kommunikationsvielfalt stellt die Unternehmen vor große Herausforderungen und die Studie offenbart Optimierungspotenzial: 68 Prozent geben an, dass die Verarbeitung der Eingangspost bei ihnen
verbesserungsfähig sei, 46 Prozent erkennen Optimierungsbedarf bei der Verarbeitung der Ausgangspost. Immerhin benötigen 71 Prozent der Unternehmen zwischen zwei und acht Stunden täglich für die
Verarbeitung der Ein- und Ausgangspost. Unternehmen können hier Zeit und Kosten sparen.