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    Rainy Mountain Royalty Corp.  621  0 Kommentare Weitere Bohrziele im westlichen Raster in der Konzession Brunswick identifiziert

    Weitere Bohrziele im westlichen Raster in der Konzession Brunswick identifiziert

     

    West Vancouver, British Columbia – 4. Mai 2017 - Rainy Mountain Royalty Corp. (das „Unternehmen“ oder „Rainy Mountain“) gibt bekannt, dass das Unternehmen weitere Bohrziele in der von Rainy Mountain in Option gehaltenen Goldexplorationskonzession (das „Konzessionsgebiet Brunswick“ oder „Konzessionsgebiet“) identifiziert hat. Das Konzessionsgebiet Brunswick ist ganzjährig über eine unbefestigte Strasse, die zum Highway 560 führt, erreichbar. Über Highway 560 gelangt man in westlicher Richtung zum Highway 144 und dann in nördlicher Richtung nach Timmins (über Highway 101).

     

    Das Raster wurde im westzentralen Bereich des Konzessionsgebiets Brunswick auf 2,4 Kilometern erweitert und teilweise vermessen. Bei diesen Vermessungen wurden die Erweiterungen der Scherzonen, die im östlichen Raster auftreten, und anderer paralleler Scherzonen, die im Herbst 2016 kartiert wurden, identifiziert. Nachdem der Schnee nun ausreichend geschmolzen ist, um weitere Ausbisse freizulegen, wurden auch die Prospektierungen wieder aufgenommen. In diesen Ausbissen treten die Erweiterungen der Carbonat-Serizit-Scherzonen, die sich in Richtung der geochemischen Arsen-Antimon-Gesteinsanomalie erstrecken, zu Tage. Es werden außerdem weitere oberirdische Proben im Konzessionsgebiet entnommen. Diese werden analysiert werden, um die Ausdehnung der Arsen-Antimon-Zone (im Verhältnis zu den Anomalien der induzierten Polarisations-Aufladbarkeit) zu ermitteln. Schwere Regenfälle und Stürme haben den Fortschritt der Messarbeiten in der letzten Aprilwoche verlangsamt. Die Arbeiten werden nun jedoch fortgesetzt und vor Aufnahme etwaiger Bohrungen abgeschlossen, um durch die Auswahl der besten Bohrziele im Konzessionsgebiet die Erfolgsaussichten zu verbessern.

     

    Zudem wurde sowohl im östlichen als auch im westlichen Raster eine induzierte Polarisationsmessung („IP“) (Messstationen im Abstand von jeweils 12,5 Meter) abgeschlossen. Auf Grundlage dieser Arbeiten konnte das Unternehmen die Carbonatalterations- und Verwerfungsstrukturen nachverfolgen und Diabasgänge lokalisieren. Im Zuge der IP-Messung wird die Sulfidmineralisierung innerhalb der Scherzone ermittelt, die mit Goldmineralisierung assoziiert sein könnte.

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