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    Borussia Dortmund  967  0 Kommentare
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    Anleger zeigen sich unbeeindruckt!

    Lieber Leser,

    nun ist es amtlich. Borussia Dortmund hat sich von seinem Trainer Thomas Tuchel mit sofortiger Wirkung getrennt. Dieser Schritt kommt nicht wirklich überraschend und hatte sich schon längere Zeit abgezeichnet. Grund für den Rauswurf sind unüberwindbare Differenzen zwischen der Klubführung, allen voran zwischen dem Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke und Thomas Tuchel.

    Starke Saison

    Sportliche Gründe hatte es keine gegeben. Schließlich hat der BVB trotz des personellen Umbruchs mit dem neuen Fokus auf junge talentierte Spieler eine starke Saison hingelegt. In der Champions League wurde das Viertelfinale erreicht, wo man schließlich gegen den AS Monaco den Kürzeren zog. Doch die beiden Partien können aufgrund des furchtbaren Anschlags auf den BVB-Bus aus sportlicher Sicht überhaupt nicht bewertet werden. Umso beeindruckender war es, wie sich das Team trotz dieser Vorkommnisse zum Ende der Saison präsentierte. Der Lohn dafür war der dritte Platz in der Liga verbunden mit der direkten Qualifikation für die lukrative Champions League und natürlich der Sieg im DFB-Pokalfinale.

    Ein neuer Trainer muss her, was ist mit Aubameyang?

    Die Aktie notiert im bisherigen Jahresverlauf mit gut 17 Prozent im Plus. In diesen Tagen wurde beim Stand von 6,35 Euro ein neues Allzeithoch erreicht. Die Nachricht des Trainer-Rauswurfs ließ die Börsianer relativ kalt, wohlwissend, dass die Vereinsführung einen adäquaten Nachfolger präsentieren wird. Gemunkelt wird u.a. über den Schweizer Lucien Favre, der in der abgelaufenen Saison mit OGC Nizza sensationell Platz 3 in der französischen Ligue 1 erreichte.

    Das Spielermaterial ist ebenfalls vorhanden, selbst wenn Pierre-Emerick Aubameyang den Verein im Sommer verlassen sollte. Und wenn es dazu kommen sollte, wird der BVB dabei sehr viel Geld verdienen – spekuliert wird über eine Summe von mindestens 60 Millionen Euro. Geld, das dann wohl wieder größtenteils in den Lizenzkader fließen würde. Um die sportliche und auch wirtschaftliche Zukunft muss man sich beim BVB demnach wohl keine Sorgen machen.

    Da geht noch was

    Mit einem Börsenwert von rund 560 Mio. Euro ist Borussia Dortmund im Vergleich zu anderen börsennotierten Fußballklubs wie Juventus Turin (876 Mio. Euro), Arsenal London (1,1 Mrd. Euro) und Manchester United (2,1 Mrd. Euro) ohnehin relativ günstig bewertet. Auch vor diesem Hintergrund weist die Aktie weiteres Aufwärtspotenzial auf.

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    Ein Beitrag von Hermann Pichler.

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    Robert Sasse
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    Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

    Heute ist Robert Sasse Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.
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    Verfasst von Robert Sasse
    Borussia Dortmund Anleger zeigen sich unbeeindruckt! Lieber Leser,nun ist es amtlich. Borussia Dortmund hat sich von seinem Trainer Thomas Tuchel mit sofortiger Wirkung getrennt. Dieser Schritt kommt nicht wirklich überraschend und hatte sich schon längere Zeit abgezeichnet. Grund für den Rauswurf …

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