Fresenius
Jahresprognose wurde bestätigt!
Liebe Leser,
Fresenius hat im 1. Quartal von der Übernahme der spanischen Krankenhauskette Quirónsalud und starken Zuwächsen im Dialysegeschäft der Tochter FMC profitiert. Der Umsatz stieg um 19,2%, organisch um 7%, und der Gewinn um 27,7%. Der operative Cashflow sprang sogar um 42% auf 476 Mio € nach oben. Die Jahresprognose wurde bestätigt. Währungsbereinigt sollen der Umsatz um 15 bis 17% und der Gewinn um 17 bis 20% steigen. Die tatsächlichen Wachstumsraten dürften sich ebenfalls innerhalb dieser Bandbreiten bewegen.
Fresenius hat seine Einkaufstour fortgesetzt
Für das Jahr 2020 hat sich der Konzern einen Umsatz von 43 bis 47 Mrd € und einen Gewinn von 2,4 bis 2,7 Mrd € vorgenommen. Um diese ambitionierten Ziele zu erreichen, hat Fresenius seine Einkaufstour fortgesetzt. Zum einen übernimmt der Konzern das noch defizitäre, aber zukunftsträchtige Geschäft mit Biosimilars der deutschen Merck für 170 Mio € plus 500 Mio €, wenn bestimmte Entwicklungsziele erreicht werden. Hinzu kommt der Kauf des US-Unternehmens Akorn, eines Herstellers von Generika und verschreibungspflichtigen Medikamenten.
Der Kaufpreis von 4,4 Mrd € wird vollständig fremdfinanziert. Mit beiden Akquisitionen wird die Sparte Kabi gestärkt. Andererseits steigen die Finanzverbindlichkeiten um ein Drittel auf 20 Mrd €. Die Vergangenheit hat aber gezeigt, dass Fresenius Zukäufe schnell und erfolgreich integrieren und seine Schulden dank hoher Cashflows schnell wieder abbauen kann.
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Ein Beitrag von Volker Gelfarth.