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     894  0 Kommentare Amazon generierte doppelt so viel Umsatz pro Mitarbeiter wie Wal-Mart

    Wal Mart (WKN:860853) ist vielleicht der weltgrößte Einzelhändler, das Unternehmen braucht aber jede Menge Mitarbeiter, damit der Laden mit seinen 11.723 Geschäften auf der ganzen Welt läuft – 2,3 Millionen Menschen, um genau zu sein. So viele Mitarbeiter zählte Wal-Mart im letzten Quartalsbericht. Im Vergleich dazu beendete Amazon (WKN:906866) das erste Quartal mit nur 351.000 Angestellten.

    Das sind also die Vorteile eines Einzelhandelsunternehmens ohne Kassierer und Lagerarbeiter. Die Arbeiter bei Amazon müssen sich natürlich immer noch um massive Lagerhäuser mit über 50 Millionen verschiedenen Artikeln kümmern, Amazon hilft ihnen jedoch mit automatisierten Robotersystemen. Daher generieren die Angestellten von Amazon doppelt so viel Umsatz wie die Arbeiter von Wal-Mart.

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    Ein bisschen Mathematik

    Im Folgenden habe ich eine kleine Tabelle zusammengestellt, in der wir das jeweils letzte Quartal von Wal-Mart und Amazon sehen:

    Unternehmen

    Umsatz

    Angestellte

    Umsatz pro Angestelltem

    Amazon

    35.714.000.000 USD

    351.000

    101.749 USD

    Wal-Mart

    117.542.000.000 USD

    2.300.000

    51.105 USD

    Datenquelle: Quartalsberichte und Webseiten.

    An dieser Stelle sollte man aber anmerken, dass die Arbeiter von Amazon weniger effizient werden. Das Unternehmen hat in letzter Zeit viele neue Leute eingestellt und damit hat sich die Zahl der Angestellten im ersten Quartal im Jahresvergleich um 43 % erhöht. Das ist drastisch mehr als das konsolidierte Umsatzwachstum von 23 %.

    Die Zahl der Angestellten von Amazon erhöhte sich in fünf der letzten sechs Quartale um mehr als 40 %. Das Umsatzwachstum konnte im gleichen Zeitraum aber nicht mehr als 30 % erreichen.

    Einer der wichtigen Gründe für diese Erhöhung ist der Bau neuer Verteilungszentren, daher tätigt Amazon gerade bedeutende Investitionen. Der Bau und die Inbetriebnahme der neuen Vertriebszentren erfordert hohe Kosten (darunter auch Arbeit).

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Die letztendliche Meinung des Analysten sollte nicht ausschließlich im Modell betrachtet werden, sondern eher als das wahrscheinlichste Ergebnis vieler möglicher zukünftiger Auswirkungen. Unabhängig von der verwendeten Bewertungsmethode besteht das Risiko, dass das Investitionsergebnis nicht erreicht wird, z. B. aufgrund unvorhergesehener Veränderungen der Nachfrage nach den Produkten des Unternehmens, Änderungen des Managements, der Technologie, der konjunkturellen Entwicklung, der Zinsentwicklung, der operativen und/oder Materialkosten, des Wettbewerbsdrucks, des Aufsichtsrechts, des Wechselkurses, der Besteuerung, usw. Bei Anlagen in ausländischen Märkten und Instrumenten gibt es weitere Risiken, etwa aufgrund von Wechselkursänderungen oder Änderungen der politischen und sozialen Bedingungen. Diese Ausarbeitung reflektiert die Meinung des jeweiligen Verfassers zum Zeitpunkt ihrer Erstellung. 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(Daytrading ist nicht zugelassen – als ob wir das überhaupt wollten!) - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen. - unsere Compliance-Abteilung informieren müssen, wenn sie eine Aktie kaufen oder verkaufen, egal ob sie darüber geschrieben haben oder nicht. Wir arbeiten auch mit freiberuflichen Autoren, die: - jede Aktie, die sie besitzen und über die sie bei Aktienwelt360 schreiben, mindestens zehn volle Handelstage halten müssen. - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen.
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    Amazon generierte doppelt so viel Umsatz pro Mitarbeiter wie Wal-Mart Wal Mart (WKN:860853) ist vielleicht der weltgrößte Einzelhändler, das Unternehmen braucht aber jede Menge Mitarbeiter, damit der Laden mit seinen 11.723 Geschäften auf der ganzen Welt läuft – 2,3 Millionen Menschen, um genau zu sein. So …

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