Bitcoin Group und NAGA Group
Die Crashgefahr steigt - Seite 2
Mit einer Marktkapitalisierung von 215 Mio. € zum Kurs von 43,00 € besteht hier kein Kurspotenzial mehr und die Kursspitze von 89 € zu Beginn letzter Woche hat uns eher an eine mit dem ehemaligen Neuen Markt vergleichbare Bewertung erinnert.
China das Zünglein an der Wage?
China gilt mit einem Fünftel aller Bitcoin-Transaktionen als wichtigster Markt weltweit, hatte vor Monaten aber den Handel mit Bitcoins praktisch dominiert.
Daraufhin verschärfte die Regierung Chinas, die Regulierung in diesem Sektor deutlich. So wurde die Ausgabe neuer Kryprto-Währungen (ICOs) untersagt. Ähnliche Schritte werden auch von anderen Ländern
erwartet, da es zuletzt neben legitimen Ideen auch immer mehr Scharlatane und Betrüger im Segment neuer Kryptowährungen gab.
China will zurecht gegen diese völlig aus dem Ruder gelaufenen Spekulationen vorgehen und wird dies schlussendlich mit aller Macht tun. Am Freitag kam ein Gerücht hinzu, demzufolge die Regierung Pläne diskutiert, die ein Verbot der offiziellen Marktplätze und damit auch für den Marktführer Bitcoin nahelegen würden. Damit könnte man sicher nicht das „Darknet“ oder ausländische Seiten lahmlegen, doch den Massenmarkt würde man dann kaum mehr erreichen.
Bisher ist das noch nicht eingetreten und die führenden Bitcoin-Börsen wie OKCoin, BTC China und Huobi berichten noch von keinerlei Einschränkungen durch die Regierung. Aber die Lage ist ernst und der Bitcoin-Kurs hat von seinen Hochs bei 4.000 € bereits rund 10% nachgegeben.
Wir nehmen die Nachrichten aus China nicht auf die leichte Schulter, denn dieses könnte die Nadel sein, die den Ballon des übertriebenen Kursanstiegs der letzten Wochen und Monate zum platzen bringen könnte.
Paris Hilton unf Floyd Mayweather werben für ICOs
Ein weiterer Punkt, der klar für eine Übertreibung und Überbewertung des Krypto-Anlageuniversums spricht, liefert die gesteigerte Medienaufmerksamkeit. Jahrelang ging der Boom von Bitcoin & Co. Praktisch unbemerkt an der Prominenz und den Medien vorüber.
Zwei Beispiele?
Die eher für leichte Unterwäsche, statt für erfolgreiche Investitionen bekannte Paris Hilton hatte zuletzt auch noch ein weiteres Coin-Offering beworben, der Name ist eher nebensächlich, wobei der Initiator dieser Coins wohl wegen Tätlichkeiten gegen seine Ex-Freundin verurteilt wurde. Darüber berichtete jedenfalls der Business Insider.
Der amtierende Schwergewichtsweltmeister Floyd Mayweather ließ sich die Möglichkeit einer ICO-Marketingkampagne ebenfalls nicht entgehen. Bei dem dort geplanten ICO wurden statt 50 dann aber dann doch nur 7 Mio. US$ eingesammelt.
China will zurecht gegen diese völlig aus dem Ruder gelaufenen Spekulationen vorgehen und wird dies schlussendlich mit aller Macht tun. Am Freitag kam ein Gerücht hinzu, demzufolge die Regierung Pläne diskutiert, die ein Verbot der offiziellen Marktplätze und damit auch für den Marktführer Bitcoin nahelegen würden. Damit könnte man sicher nicht das „Darknet“ oder ausländische Seiten lahmlegen, doch den Massenmarkt würde man dann kaum mehr erreichen.
Bisher ist das noch nicht eingetreten und die führenden Bitcoin-Börsen wie OKCoin, BTC China und Huobi berichten noch von keinerlei Einschränkungen durch die Regierung. Aber die Lage ist ernst und der Bitcoin-Kurs hat von seinen Hochs bei 4.000 € bereits rund 10% nachgegeben.
Wir nehmen die Nachrichten aus China nicht auf die leichte Schulter, denn dieses könnte die Nadel sein, die den Ballon des übertriebenen Kursanstiegs der letzten Wochen und Monate zum platzen bringen könnte.
Paris Hilton unf Floyd Mayweather werben für ICOs
Ein weiterer Punkt, der klar für eine Übertreibung und Überbewertung des Krypto-Anlageuniversums spricht, liefert die gesteigerte Medienaufmerksamkeit. Jahrelang ging der Boom von Bitcoin & Co. Praktisch unbemerkt an der Prominenz und den Medien vorüber.
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Die eher für leichte Unterwäsche, statt für erfolgreiche Investitionen bekannte Paris Hilton hatte zuletzt auch noch ein weiteres Coin-Offering beworben, der Name ist eher nebensächlich, wobei der Initiator dieser Coins wohl wegen Tätlichkeiten gegen seine Ex-Freundin verurteilt wurde. Darüber berichtete jedenfalls der Business Insider.
Der amtierende Schwergewichtsweltmeister Floyd Mayweather ließ sich die Möglichkeit einer ICO-Marketingkampagne ebenfalls nicht entgehen. Bei dem dort geplanten ICO wurden statt 50 dann aber dann doch nur 7 Mio. US$ eingesammelt.
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