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     713  0 Kommentare Altiplano Minerals Ltd schließt Phase-II-Exploration in der hochgradig mineralisierten Au-Cu-Zone bei Maria Luisa, Incahuasi, Chile ab

     

    Altiplano Minerals Ltd schließt Phase-II-Exploration in der hochgradig mineralisierten Au-Cu-Zone bei Maria Luisa, Incahuasi, Chile ab

     

    27. September 2017 - Altiplano Minerals Ltd. (TSX-V: APN) (OTCQB:ALTPF) (FWB: 9AJ1) („APN“ oder das „Unternehmen“) freut sich, über den aktuellen Stand der Arbeiten im Gold-Kupfer-Projekt Maria Luisa („High Sulphidation“) in Incahuasi, Chile zu berichten. In den Monaten Juli und August wurden vom Comet Joint Venture (CJV) Phase-II-Feldstudien in Vorbereitung auf die Bohrungs- und Erschließungsarbeiten durchgeführt. Im Zuge dieser Feldstudien fanden drohnengestützte Messflüge (hochauflösende Orthofotografien und digitales Höhenmodell/DEM), Messungen in den unterirdischen Abbaustätten, obertägige und untertägige Detailkartierungen sowie zusätzlich obertägige und untertägige Probenahmen in verschiedenen Erzgangsystemen mit Gold- und Kupfermineralisierung statt. Das gesamte Datenmaterial wurde in ein geographisches Informationssystem (GIS) eingegliedert und daraus mit Hilfe der Micromine-Software ein Model erstellt.

     

    Die Lagerstätte Maria Luisa beherbergt in zwei größeren in Nord-West- bzw. Nord-Süd-Richtung verlaufenden Struktursystemen mit Blattverschiebung eine Gold- und Kupfermineralisierung. Die Gold-Kupfer-Erzgangsysteme bestehen aus den drei Hauptgängen Maria Luisa, Camino und Cuchard. In diesem Gebiet finden sich auch zahlreiche Gold- und Kupfergänge, die mit zwischen den Hautstrukturen angeordneten Querstrukturen assoziiert sind. Das Struktursystem wurde im Laufe seiner ausgedehnten Geschichte mehrmals reaktiviert. In der Vergangenheit fanden die Abbauarbeiten größtenteils im Erzgangsystem Maria Luisa statt; die anderen Erzgangsysteme wurden im Wesentlichen nicht exploriert.

     

    Die Erzgangsysteme bilden Anastomosen, die über einen Bereich von mindestens 500 Meter Länge nachgewiesen werden können, sind zwischen 1 und 5 Meter mächtig und beinhalten Erzgänge sowie magmatische und tektonische Brekzien. Die Mineralisierung wurde im Zuge von zwei Hauptstadien eingelagert: Stadium I (Goldanreicherung) bestehend aus Erzgängen mit Bänderung aus metallisch glänzendem Hämatit und Quarz mit epithermalen Texturen und einem Erzgehalt von bis zu 25 g Au/t auf 1,6 Meter sowie 0,9 % Cu; Stadium II (Kupferanreicherung) bestehend aus magmatischer hydrothermaler Brekzie der Stadium I-Mineralisierung und Quarz-Kupferkies mit geringen Bornitanteilen. Die aus Stadium II gewonnenen Proben weisen bis zu 3 % Cu mit 3,7 g Au/t auf.

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