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     472  0 Kommentare Hamburger Feuerkasse mit neuer Strategie / Weiter wachsen im Zukunftsmarkt Hamburg (FOTO) - Seite 2


    Kundenberater aus der Firmenzentrale im Kleinen Burstah. "Für alle
    drei Vertriebswege haben wir unsere Strategie überarbeitet",
    berichtet der Vorstandsvorsitzende Dr. Wolfgang Breuer. "Wir setzen
    weiter auf unsere Ausschließlichkeitsorganisation und wollen dort
    perspektivisch unser Personal aufstocken. Auch die Betreuung des
    Direktbestandes soll intensiviert werden. Im Maklergeschäft ist
    ebenfalls geplant, die Zusammenarbeit zu vertiefen. Hierfür werden
    wir das Team unserer Maklerbetreuer verstärken."

    Das Ziel steht fest: "Wir wollen auch in Zukunft qualifizierte
    Arbeitsplätze am Standort Hamburg im Innendienst der Hamburger
    Feuerkasse erhalten und schaffen. Dies ist fester Bestandteil der
    Strategie für diesen Konzernstandort", betont der stellvertretende
    Vorstandsvorsitzende der Hamburger Feuerkasse, Matthew Wilby. Dies
    gilt für die Schadenbearbeitung und schwerpunktmäßig für den
    Sach-Bereich. Dieser Bereich wird am Standort Hamburg ebenso
    ausgebaut wie die Rechtsschutzsparte des Konzerns, die bereits in die
    Hansestadt verlagert wurde.

    Produktinnovationen und Investitionen in die Digitalisierung

    Kunden können auf der modernisierten Homepage der Hamburger
    Feuerkasse Schäden online melden. Im Dezember 2017 geht zudem das
    Kundenportal "Meine Feuerkasse" mit einem elektronischen Postfach und
    vielen digitalen Services online. Mit einem Zusatzbaustein zur
    Wohngebäude- und Hausratversicherung können Kunden modernste Smart
    Home Technologien für ein digitales Notfallmanagement nutzen. Damit
    lassen sich Schäden oder auch Einbrüche nicht nur frühzeitig
    erkennen, sondern im besten Fall sogar komplett vermeiden. Die
    Provinzial NordWest wird weitere 30 Mio. Euro im Bereich der
    Digitalisierung für alle Konzernunternehmen investieren.

    Nachgefragter Elementarversicherungsschutz

    Eine Zunahme von extremen Wettereignissen ist auch im Jahr 2017 zu
    verzeichnen. Zuletzt durch das Orkantief Sebastian, den Sturm Xavier
    aber auch durch Starkregenereignisse. Zu einer genaueren Ermittlung
    des Überschwemmungsrisikos durch Starkregen trägt eine vom Provinzial
    NordWest Konzern entwickelte Starkregenzonierung bei. Rund 40 Prozent
    der Häuser in Hamburg liegen in einer Senke und sind damit besonders
    von Überschwemmungen infolge von Starkregen betroffen. "Nach solchen
    Wetterereignissen beobachten wir inzwischen eine verstärkte Nachfrage
    nach Elementarversicherungsschutz als zusätzlichem Baustein in der
    Wohngebäudeversicherung, um hier auf der sicheren Seite zu sein",
    sagt Matthew Wilby. Bislang haben sich nur etwa 20 Prozent aller
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