Hamburger Feuerkasse mit neuer Strategie / Weiter wachsen im Zukunftsmarkt Hamburg (FOTO) - Seite 2
Kundenberater aus der Firmenzentrale im Kleinen Burstah. "Für alle
drei Vertriebswege haben wir unsere Strategie überarbeitet",
berichtet der Vorstandsvorsitzende Dr. Wolfgang Breuer. "Wir setzen
weiter auf unsere Ausschließlichkeitsorganisation und wollen dort
perspektivisch unser Personal aufstocken. Auch die Betreuung des
Direktbestandes soll intensiviert werden. Im Maklergeschäft ist
ebenfalls geplant, die Zusammenarbeit zu vertiefen. Hierfür werden
wir das Team unserer Maklerbetreuer verstärken."
Das Ziel steht fest: "Wir wollen auch in Zukunft qualifizierte
Arbeitsplätze am Standort Hamburg im Innendienst der Hamburger
Feuerkasse erhalten und schaffen. Dies ist fester Bestandteil der
Strategie für diesen Konzernstandort", betont der stellvertretende
Vorstandsvorsitzende der Hamburger Feuerkasse, Matthew Wilby. Dies
gilt für die Schadenbearbeitung und schwerpunktmäßig für den
Sach-Bereich. Dieser Bereich wird am Standort Hamburg ebenso
ausgebaut wie die Rechtsschutzsparte des Konzerns, die bereits in die
Hansestadt verlagert wurde.
Produktinnovationen und Investitionen in die Digitalisierung
Kunden können auf der modernisierten Homepage der Hamburger
Feuerkasse Schäden online melden. Im Dezember 2017 geht zudem das
Kundenportal "Meine Feuerkasse" mit einem elektronischen Postfach und
vielen digitalen Services online. Mit einem Zusatzbaustein zur
Wohngebäude- und Hausratversicherung können Kunden modernste Smart
Home Technologien für ein digitales Notfallmanagement nutzen. Damit
lassen sich Schäden oder auch Einbrüche nicht nur frühzeitig
erkennen, sondern im besten Fall sogar komplett vermeiden. Die
Provinzial NordWest wird weitere 30 Mio. Euro im Bereich der
Digitalisierung für alle Konzernunternehmen investieren.
Nachgefragter Elementarversicherungsschutz
Eine Zunahme von extremen Wettereignissen ist auch im Jahr 2017 zu
verzeichnen. Zuletzt durch das Orkantief Sebastian, den Sturm Xavier
aber auch durch Starkregenereignisse. Zu einer genaueren Ermittlung
des Überschwemmungsrisikos durch Starkregen trägt eine vom Provinzial
NordWest Konzern entwickelte Starkregenzonierung bei. Rund 40 Prozent
der Häuser in Hamburg liegen in einer Senke und sind damit besonders
von Überschwemmungen infolge von Starkregen betroffen. "Nach solchen
Wetterereignissen beobachten wir inzwischen eine verstärkte Nachfrage
nach Elementarversicherungsschutz als zusätzlichem Baustein in der
Wohngebäudeversicherung, um hier auf der sicheren Seite zu sein",
sagt Matthew Wilby. Bislang haben sich nur etwa 20 Prozent aller
Kunden können auf der modernisierten Homepage der Hamburger
Feuerkasse Schäden online melden. Im Dezember 2017 geht zudem das
Kundenportal "Meine Feuerkasse" mit einem elektronischen Postfach und
vielen digitalen Services online. Mit einem Zusatzbaustein zur
Wohngebäude- und Hausratversicherung können Kunden modernste Smart
Home Technologien für ein digitales Notfallmanagement nutzen. Damit
lassen sich Schäden oder auch Einbrüche nicht nur frühzeitig
erkennen, sondern im besten Fall sogar komplett vermeiden. Die
Provinzial NordWest wird weitere 30 Mio. Euro im Bereich der
Digitalisierung für alle Konzernunternehmen investieren.
Nachgefragter Elementarversicherungsschutz
Eine Zunahme von extremen Wettereignissen ist auch im Jahr 2017 zu
verzeichnen. Zuletzt durch das Orkantief Sebastian, den Sturm Xavier
aber auch durch Starkregenereignisse. Zu einer genaueren Ermittlung
des Überschwemmungsrisikos durch Starkregen trägt eine vom Provinzial
NordWest Konzern entwickelte Starkregenzonierung bei. Rund 40 Prozent
der Häuser in Hamburg liegen in einer Senke und sind damit besonders
von Überschwemmungen infolge von Starkregen betroffen. "Nach solchen
Wetterereignissen beobachten wir inzwischen eine verstärkte Nachfrage
nach Elementarversicherungsschutz als zusätzlichem Baustein in der
Wohngebäudeversicherung, um hier auf der sicheren Seite zu sein",
sagt Matthew Wilby. Bislang haben sich nur etwa 20 Prozent aller