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     699  0 Kommentare GENEART AG setzt im 1. Halbjahr 2007 den profitablen Wachstumskurs fort

    Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
    Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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    - Marktposition in der Gensynthese ausgebaut
    - Gesamtleistung um 89 Prozent gesteigert
    - Betriebsergebnis erhöht sich um 52 Prozent auf 0,8 Mio. Euro
    - Auch beim Netto-Ergebnis die Gewinnschwelle deutlich überschritten

    Regensburg, 9. August 2007 - Bei positivem Marktumfeld im
    Kerngeschäft Gensynthese und viel versprechenden Perspektiven in der
    synthetischen Biologie konnte GENEART im ersten Halbjahr Umsatz und
    Ertrag weiter deutlich steigern und die eigene Marktposition
    nachhaltig ausbauen.

    Der Markt für synthetisch hergestellte Gene entwickelte sich in den
    zurückliegenden Monaten weiter positiv. Aufgrund der hohen
    Industrialisierung des Syntheseprozesses und dem damit verbundenen
    attraktiven Preisniveau ersetzt die GENEART Dienstleistung in
    wachsendem Ausmaß die herkömmlichen Methoden des "Genetic
    Engineerings". Zusätzlich entwickelt sich die synthetische Biologie -
    deren zentraler Bestanteil synthetische DNA-Bausteine (so genannte
    Biobricks) sind - Stück für Stück zu einer Industrie, der großes
    Zukunftspotenzial zugetraut wird. Hier werden vielfältige Anwendungen
    entwickelt, wie zum Beispiel die Herstellung von Wasserstoff in
    Bakterien, um in Zukunft die Energieprobleme zu lösen oder die
    kostengünstige Produktion von komplexen Biopharmazeutika, für die es
    heute noch keinen rentablen Herstellungsprozess gibt. GENEART ist als
    Weltmarktführer in der Gensynthese für die Weiterentwicklung des
    Marktes der synthetischen Biologie bestens aufgestellt.
    "Durch konsequente Miniaturisierung und Automation unserer
    Herstellungsprozesse schafft GENEART bereits heute die
    Voraussetzungen, kundengerecht optimierte Gene in hohem Durchsatz
    innerhalb weniger Tage zu synthetisieren und damit herkömmliche
    Verfahren im Bereich "Genetic Engineering" mittelfristig zu ersetzen.
    Zusätzlich arbeiten wir im Rahmen mehrerer national und international
    geförderter Forschungsprojekte an der Entwicklung der Technologien
    von morgen wie z.B. dem Aufbau langer DNA Fragmente und kompletter
    Gengruppen, über die sich komplexe Stoffwechselleistungen von
    Bakterien in gewünschter Weise modifizieren lassen", so Prof. Dr.
    Ralf Wagner, Vorstand Technologie der GENEART AG.

    Die gute Marktpositionierung der GENEART spiegelt sich in der Umsatz-
    und Ertragsentwicklung in den ersten sechs Monaten 2007 wider. Die
    Gesamtleistung erhöhte sich im Konzern um 89 Prozent auf 7,0 Mio.
    Euro. Der Umsatz kletterte im 1. Halbjahr 2007 von 3,8 Mio. Euro um

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