GENEART AG setzt im 1. Halbjahr 2007 den profitablen Wachstumskurs
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46 Prozent auf 5,5 Mio. Euro. Dabei nahm die Wachstumsdynamik im 2.
Quartal, in dem ein Plus von 59 Prozent auf 3,1 Mio. Euro (Vorjahr:
1,9 Mio. Euro) verzeichnet werden konnte, weiter zu. Dazu Christian
Ehl, Finanzvorstand der GENEART AG: "Im II. Quartal haben wir Umsatz
und Gesamtleistung gegenüber dem Vorjahr wiederum stark erhöht. Diese
Entwicklung ist umso erfreulicher, wenn man bedenkt, dass auch das
Vorjahr schon durch sehr hohe Wachstumsraten geprägt war. Diese
Entwicklung wird zum einen gestützt durch den Großauftrag des NIH,
aber auch getrieben durch hohe Steigerungsraten in allen anderen
wichtigen Kundengruppen. Damit sind wir auf einem sehr guten Weg,
unsere Umsatzprognose von 12,5-14,0 Mio. Euro für das Gesamtjahr zu
erfüllen."
Trotz des damit einhergehenden rasanten Kapazitätsausbaus, der mit
einem Teilumzug des Unternehmens in deutlich größere Räumlichkeiten
einher geht, konnte auch der Ertrag deutlich gesteigert werden. Das
Betriebsergebnis (EBIT) lag nach sechs Monaten bei 0,8 Mio. Euro, im
Vorjahr waren es 0,5 Mio. Euro. Das Vorsteuerergebnis konnte im 1.
Halbjahr 2007 von -1,8 Mio. Euro auf nun plus 1,0 Mio. Euro
verbessert werden. Dazu Christian Ehl: "Seit Erreichen des Break-Even
auf operativer Ebene im Jahr 2005 konnten wir Zug um Zug unsere
Ertragskraft steigern und nun nach sechs Monaten auch erstmals mit
1,0 Mio. Euro ein deutlich positives Netto-Ergebnis ausweisen. Die
EBIT-Marge hat sich von 13,6 Prozent auf 14,2 Prozent im ersten
Halbjahr erhöht und wir sehen hier noch lange nicht das Ende der
Möglichkeiten. Weitere Verbesserungen werden voraussichtlich nach dem
vollständigen Abschluss des NIH Projektes in 2007 sichtbar, das sich
durch den sprunghaften Kapazitätsausbau derzeit noch in leicht
überproportionalen Kostenpositionen in der Gewinn- und
Verlustrechnung bemerkbar macht. Damit sehen wir uns auch hier auf
einem guten Weg, unsere EBIT Jahresprognose von 2,0-2,4 Mio. Euro zu
erreichen. Unsere Zahlen bestätigen den Erfolg unseres
nachfrageorientierten Geschäftsmodells. Für ein Biotech-Unternehmen
dürfte diese Ertragsentwicklung nahezu einmalig sein."
Die Mitarbeiterzahl stieg auf 140 zum Quartalsende. Entsprechend
wurden jetzt am Firmensitz in Regensburg auch neue Büroräume
angemietet und Teile des Unternehmens verlagert. Am neuen
zusätzlichen Standort bestehen darüber hinaus ausreichend
Möglichkeiten, weiter zu wachsen.
Die GENEART AG (Konzern) im 1. Halbjahr 2007
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