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    DAX schließt auf Allzeithoch, Zinsniveau belastet Deutsche Bank, Nikola Kurs

    Nach der FED-Sitzung am Mittwoch und der Zinsanhebung durch die EZB am Donnerstag hat der DAX noch einmal zulegen können und auf einem neuem Rekordhoch die Woche beendet.

    Nach der FED-Sitzung am Mittwoch und der Zinsanhebung durch die EZB am Donnerstag hat der DAX noch einmal zulegen können und auf einem neuem Rekordhoch die Woche beendet. Damit war er stärker als der S&P500 und der Dow Jones, der "nur" ein Jahreshoch schaffte. Weiter im Aufwind ist jedoch der Nasdaq, der damit seine Gewinnserie eindrucksvoll fortsetzt.

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    Über das Zinslevel und die Auswirkungen spricht Andreas Bernstein an dieser Stelle und bringt die Belastung für Banken in den Vordergrund. Diese ist vor allem bei der Deutschen Bank zu spüren. Die Aktie war im DAX am Freitag entgegen dem Tagestrend negativ und liegt in diesem Jahr weiterhin mit neun Prozent Minus weit hinter der Benchmark zurück.

    Zweiter Wert ist Nikola. Der US-Autobauer aus dem Elektrobereich, der schon 2020 einen Elektro-Truck vorstellte, erlebt aktuell eine Hochphase. Die Aktie stieg zeitweise um 170 Prozent an. Was steckt dahinter, warum ist der Gründer nicht mehr am "Steuer" und wie sind die Spekulationen um das Unternehmen bei einem Kurs von einem Dollar zu werten?

    Wir blicken zudem auf die Termine der neuen Woche und weitere Quartalszahlen, die nach dem US-Feiertag am Montag anstehen.

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    Nach der FED-Sitzung am Mittwoch und der Zinsanhebung durch die EZB am Donnerstag hat der DAX noch einmal zulegen können und auf einem neuem Rekordhoch die Woche beendet. Damit war er stärker als der S&P500 und der Dow Jones, der "nur" ein Jahreshoch schaffte. Weiter im Aufwind ist jedoch der Nasdaq, der damit seine Gewinnserie eindrucksvoll fortsetzt.