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    News des Tages! Krebsheilung durch Cannabis! Kursexplosion!

    Erst am Montag Morgen veröffentlichte das Unternehmen eine Pressemitteilung, die indizierte, dass man nun bald mit der klinischen Erprobung der hauseigenen Cannabis-Züchtungen, die von sieben hochdekorierten Wissenschaftlern “entwickelt” wurden, beginnt. Heute geht man noch einen riesigen Schritt weiter, denn nun geht man nicht nur die Bekämpfung der Auswirkungen von Krebs an (Schmerzen, Brechreiz), sondern die Krankheit selbst. Eine extrem positive Reaktion auf diese Meldung ist für mich mehr als nur wahrscheinlich.

    STRONG BUY: VERITAS PHARMA

     

    DEUTSCHLAND: WKN A2AC22

    +++ BREAKING NEWS +++

    VERITAS PHARMA INITIATES CANCER RESEARCH WITH DR. DMITRI PETCHKOVSKI

    Bisher stand bei Veritas die Linderung der Auswirkungen von Krebs auf der Agenada. Der Kampf gegen Schmerzen und Brechreiz in Folge der Erkrankung bzw. der Chemotherapie durch den Einsatz für diesen Zweck speziell “designten” Cannabis- Pflanzen resultierte in einer Patentanmeldung und in den Vorbereitungen zur klinischen Erprobung. Sie wissen wahrscheinlich auch aus ihrem persönlichen Umfeld, dass die Krebstherapien immer effektiver werden, und dennoch stirbt definitiv auch heute noch ein Drittel der Patienten an der heimtückischen Krankheit. Der Genesungsweg ist oft sehr “steinig”, um es gelinde auszudrücken. Die bisherigen Forschungsergebnisse von Veritas sollen hier in Zukunft effektiv Linderung verschaffen.

    Nun schlägt Veritas, basierend auf den bisherigen Forschungsergebnissen einen zusätzlichen Weg ein, der mehr als nur eine Ergänzung darstellt. Dr. Dmitri Petchkovsky, der Inhaber von Fibroblast Consulting, hat 30 Jahre Erfahrung in Forschung und Entwicklung in der Medizin, ist Verfasser von 40 Studien, ist der Inhaber einiger Patente und Spezialist bei der Kommerzialisierung von Cannabis-Therapien.

    Petchkovsky, der auch in Deutschland an der Universität in Freiburg gearbeitet hat, wird nun für Veritas Pharma den Einsatz der von den Veritas-Wissenschaftlern – speziell für den Einsatz in der Krebstherapie “designten” Marihuana Pflanzen – die Anwendung als HEILMITTEL evaluieren. Dabei werden speziell, Lungen-, Prostata-, Dickdarm-, Brust- und Hautkrebs-Zelllinien ins Visier genommen. Erkenntnisse aus diesen Forschungen sollen sofort patentiert werden.

    NEWS FAZIT:

    Die Behandlung von Auswirkungen einer Krebserkrankung durch ein “Naturheilmittel”, wie es die Cannabis-Pflanze darstellt, ist ein sehr löbliches und letztendlich auch gewinnbringendes Unterfangen, speziell, wenn die Wirkung der Pflanze von Wissenschaftlern untersucht und durch klinische Versuche nachgewiesenen ist.

    Aber die Meldung von heute ist noch einmal ein anderes Kaliber, denn nun will man mit den von den Veritas- Wissenschaftlern “entwickelten” Pflanzen nicht nur die Auswirkungen von Krebs bekämpfen, sondern Krebs heilen.

    Der Schluss, dass die Wissenschaftler, die im Dienst von Veritas stehen, bei ihren Forschungen etwas ganz besonderes entdeckt haben, liegt hier mehr als nur nahe, zudem man in der Presseaussendung von heute auch Patente durch die Blume ankündigt. Es würde mich sehr wundern, wenn die Aktie heute nicht extrem kräftig zulegen würde. Ein Kursplus aufgrund der komplett veränderten Situation von über 30% würde mich nicht überraschen.

    Auf YouTube findet man zahlreiche Erfahrungsberichte über Krebsheilung durch Marihuana, aber das interessanteste Video – weil aus der Sicht einer Wissenschaftlerin gesehen, die auch den Heilungsvorgang durch die Cannabinoide detailliert beschreibt – ist sicher dieses hier:

    DIE VORBEREITUNGEN ZUM START DER KLINISCHEN STUDIEN LAUFEN

    Erst am Montag gab man bekannt, dass die Essèntium Group LLC, eine führende Beratungsfirma, engagiert wurde, um Veritas bei der Durchführung von klinischen Studien für die Testung der “Spezialzüchtungen” in Puerto Rico, das ein Teil des US-amerikanischen Staatsgebiets ist, zu unterstützen. Die Marihuana-Pflanze wird speziell auf den Zweck hingezüchtet, um eine möglichst große Linderung für ein spezielles Leiden zu bringen – eigentlich ein Naturheilmittel!

    Puerto Rico hat drei wesentliche Vorteile gegenüber anderen Lokalitäten für Medikamententests:

    • Vorteil 1: Puerto Rico ist US-Staatsgebiet. Alle gewonnenen Erkenntnisse werden auch in den USA anerkannt.

    • Vorteil 2: Die Durchführung dieser Studien ist, verglichen zu anderen Ländern, kostengünstig.

    • Vorteil 3: Medizinisches Marihuana ist in Puerto Rico legal.

    Dies hat die Pharmaindustrie schon vor geraumer Zeit erkannt. Darum gibt es eine sehr gute Infrastruktur, sprich zahlreiche Einrichtungen, die diese Studien durchführen können.

    Wer klinische Studien “anleiert”, der hat auch etwas zu überprüfen. Diese Aussage wird gestärkt durch die erst kürzlich veröffentlichte Pressemitteilung, in der die Aktionäre darüber informiert wurden, dass die Firma Medrio Inc. in San Francisco (Kalifornien) mit einer Datensammlungslösung auf Basis der revolutionären Technologieplattform CloudEDC™ für die bevorstehenden klinischen Studien zur Wirksamkeit seiner Cannabisstämme in der Schmerztherapie beauftragt wurde (Siehe News vom 24.10.2017). Auch die heutige Meldung passt perfekt in dieses Bild.

    Was aber dem Ganzen die Krone aufsetzt, ist der Umstand, dass Veritas vor Kurzem eine erste Züchtung zum US-Patent angemeldet hat (siehe News vom 7.11.2017).

    Eine Patentanmeldung, das Engagement von Spezialisten und klinische Studien sind nicht ganz billig durchzuführen. Also liegt der Schluss nahe, dass die Wissenschaftler in der Lage waren, eine Cannabis-Pflanze zu “kreieren”, die außergewöhnlich gute Eigenschaften bei der Behandlung von Schmerzpatienten gezeigt hat.

    VERITAS IST MEHR…

    Veritas ist nicht nur ein Team von hochdekorierten Wissenschaftlern, sondern hat auch die Bestrebungen, die “Medikamente” selbst zu erzeugen – sprich, man hat um eine Lizenz zur Erzeugung von medizinischem Marihuana angesucht. Die Lizenzerteilung dürfte nicht mehr in allzu großer Ferne liegen, denn am 5. März 2017 gab man bekannt, dass die zuständigen Behörden die Firma informiert hat, dass sich der Lizenzantrag derzeit in der letzten Prüfphase befindet. Veritas setzt weitere Schritte zur Errichtung einer hochmodernen Cannabis-Aufzuchtanlage, hieß es am 10 Juli 2017. Hier wurde das Ausschreibungsverfahren für die Gebäudeerrichtung veröffentlicht.

    Das Bild wird klar. Wer hier 1 + 1 zusammenzählen kann, kann nicht umhin, als anzunehmen, dass Veritas Pharma ganz knapp vor einem signifikantem Durchbruch steht. Ein Durchbruch, der die Schmerztherapie aber auch möglicherweise die Krebsbehandlung selbst, revolutionieren könnte, aber auch ein Durchbruch, der viele hundert Millionen sein wird, wenn die Ergebnisse der klinischen Studien beweisen, was die Vorstudien nahe gelegt haben.

    STATUS QUO

    Es gibt wohl hunderte verschiedene Züchtungen, die jede für sich eine andere chemische Zusammensetzung haben. Die derzeitige medikamentöse Behandlung gleicht wohl eher einem “Herumprobieren”. Aber warum welche Pflanze bei welchem Leiden hilft, ist beinahe noch gänzlich unerforscht.

    DARUM SCHEUT SICH DER GROSSTEIL DER ÄRZTE NOCH IMMER, MARIHUANA ALS THERAPIE ZU VERSCHREIBEN!

    Veritas nimmt die Sache wissenschaftlich in die Hand und untersucht die Pflanzen auf ihre chemischen Bestandteile und geht der Sache auf den Grund, welche Inhaltsstoffe in welcher Dosierung notwendig sind, um den bestmöglichen Erfolg zu gewährleisten!

    Dabei sind die in Marihuana enthalten Substanzen wohl das Vielversprechendste gegen verschiedene Krankheiten.

    VERITAS, THE BIG PICTURE!

    Veritas Pharma hat einen Forschungszweig (80% Anteil an Cannevert Therapeutics) und in Kürze einen Produktionszweig (100% an Sechelt Organic Marijuana Inc. nach der Lizenzerteilung).

    Die Vorteile für Veritas mit einer gültigen Produktionslizenz sind gigantisch.

    Man kann maßgeschneiderte Pflanzen nach Vorgaben der Wissenschaftler von Cannevert züchten. Man kann durch die Produktion und den Verkauf von medizinischem Marihuana aber auch die Forschungen von Cannevert finanzieren, und zwar OHNE große Verwässerung des Aktienkapitals.

    DAS MILLIARDEN TEAM – VORPROGRAMMIERTER ERFOLG?

    Wenn man auf die Lebensläufe der Veritas-/Cannevert-Forscher schaut, dann kann man diese Frage mit einem eindeutigen „JA“ beantworten. Ein Milliarden Team arbeitet für das Unternehmen. Kumuliert haben sie schon einen Börsenwert von über 1 Milliarde Dollar aus dem Nichts erschaffen!

    • Professor Michael Walker (Präsident und Chefbiologe). Er hält zahlreiche Patente und gründete zwei börsennotierte Firmen (Cardiome Pharma TSX: COM und Verona Pharma AIM: VRT).

    • Bernard MacLeod (Chefwissenschaftler), der Spezialist in der pre-klinischen Pharmakologie, war Mitbegründer von Cardiome Pharma.

    • Richard Wall (Hauptchemiker) hält 20 Patente und hat über 70 wissenschaftliche Abhandlungen verfasst.

    • Ernest Puil (Pharmakologie Konsulent) ist auch CEO von Therexcell Pharma und Spezialist für die Vorhersage von Medikamentwirkungen bei Betäubung und Epilepsie.

    • Thomas Strokes (Chemie Konsulent) ist auch Chefchemiker bei Therexcell und Konsulent bei Biofine International.

    • Andrew Hegle (Chefwissenschaftler). Neben seiner Expertise in experimenteller Pharmakologie und Biochemie half er, das erste Cannaboid-Forschungslabor an der Uni von British Columbia zu gründen.

    • Ricardo Rivera-Acevedo (Chefwissenschaftler). Sein Research über die Bekämpfung chronischer Schmerzen führte ihn zur Gründung des ersten Cannaboid-Forschungslabors an der Uni von British Columbia zusammen mit Dr. Hegle.

    MEDIKAMENTE OHNE ZULASSUNGSSTRESS!

    Veritas will, anders als die großen Pharmakonzerne, Medikamente in einem Zehntel der üblichen Zeit entwickeln. Eine Zulassung ist nicht notwendig, da es sich bei Marihuana um ein „Naturprodukt“ handelt.

    Dr. Loui Franciosi bringt es in einem Interview auf den Punkt:

    „Unsere Wissenschaftler studieren die gesamte Pflanze, um herauszufinden, welche Molekülfamilie therapeutischen Wert hat, und warum.“

    Am Ende der erfolgreichen Forschung stehen dann Marihuana-Pflanzenzüchtungen, die maßgeschneidert zu den Beschwerden, wie chronische Schmerzen, Krebs-Nebenwirkungen, Brechreiz, Muskel Spasmen oder Epilepsie passen.

    VERGLEICH

    • Zynerba (NASDAQ: ZYNE) – zwei potentielle Medikamente im Frühstadium – Börsenwert 250 Mio. Dollar (US)
    • Insys (NASDAQ: INSY) – ein Medikament für multiple Anwendungsbereiche – Börsenwert 1,1 Mrd. Dollar (US)
    • GW Pharma (NASDAQ: GWPH) 2 Medikamente – eines in Europa zugelassen, eines in Phase 3 der Erprobung – Börsenwert 2,6 Milliarden Dollar (US)

    Veritas Pharma: 13 Mio CAD

    FAZIT:

    “Highspeed Medikament Entwicklung” ohne Zulassungsprobleme! Bei vergleichbaren Pharma-Startups muss man oft 5-10 Jahre warten, bis ein Medikament zugelassen wird. Nicht so bei Veritas. Ausnahmslos hochkarätige Wissenschaftler ziehen an einem gemeinsamen Strang. Die Tatsache, dass Veritas beginnt, die Neuentwicklungen in Kürze an menschlichen Patienten zu testen, lässt den Schluss zu, dass die Testreihen äußerst zufriedenstellend verlaufen sind.

    Mit der „Dealer Lizenz“ werden viele Hindernisse einfach wegfallen – auch die Grenzen, denn man hat alsdann die staatliche Erlaubnis zum Export!

    Mit einer aktiven gültigen kanadischen Produktionslizenz, zusätzlich zu den Forschungsergebnissen von Cannevert, muss das Unternehmen mit einer dreistelligen Millionensumme bewertet werden! Das würde bei 30 Mio. ausgegebenen Aktien einen Börsenkurs von 3,33 CAD rechtfertigen – so utopisch das jetzt auch klingen mag – Sie werden es live miterleben!

    Ohne jeden Zweifel ist diese Aktie für mich eine jener raren ECHTEN 1.000%-Chancen, die man an der Börse nur ganz selten findet. Langfristig habe ich für mich bei Veritas 1.000% fix eingeplant!

    Ihr

    Helmut Pollinger

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