Analyse
Wacker-Neuson-Aktie mit spannender charttechnischer Situation
Sehr spannend ist die charttechnische Situation bei der Aktie von Wacker Neuson.
Was für ein Jahr für die Aktie von Wacker Neuson. Vor gut einem Jahr notierte das Papier an der Börse noch bei rund zwölf Euro. Und jetzt? Jetzt sind es fast 30 Euro. Wacker Neuson hat sich bildlich mit seinen Kleinbaggern aus der Krise gegraben. Das Unternehmen macht derzeit offenbar alles richtig, zumindest sehen das die Märkte so.
Nun, die Weltkonjunktur läuft und davon profitiert Wacker Neuson mit seinen Baumaschinen, weil auf dem Globus fleißig gewerkelt wird an Straßen, Gebäuden oder sonst was. Die Zahlen für das dritte Quartal waren sensationell, auch Plusvisionen hatte [hier] darüber berichtet. Zudem bleiben die Aussichten für das Schlussquartal und das Gesamtjahr gut, da die Auftragsbücher prall gefüllt sind. Mehr zum KGV und zur Dividende hier.
Sehr spannend ist die charttechnische Situation bei der Wacker-Neuson-Aktie: Im Jahr 2017 ging es lehrbuchmäßig in Wellen nach oben. Das Hoch aus dem Jahr 2015 wurde im September problemlos überwunden. Es folge eine Konsolidierungsphase, die bis jetzt anhält; wobei es so aussieht, als würde die Aktie nun den Mut für einen weiteren Anstieg fassen. Mehr dazu hier.
Eine kurzfristige Alternative zu Aktie könnte auch ein Discount-Zertifikat der Commerzbank sein (CV3VPW). Es bietet eine Seitwärtsrendite von 3,1 Prozent (13,3 p.a.), sofern der Cap bei 28 Euro am 16. März 2018 nicht unterschritten ist. Der Verlustpuffer beträgt derzeit 9,1 Prozent.
Mögen die Kurse mit Ihnen sein.
Wacker-Neuson-Aktie (Wochenchart): neues Hoch, neuer Aufwärtsschub?
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