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    Aktien New York Schluss  1713  0 Kommentare Unternehmensberichte treiben Dow über 25 800 Punkte

    NEW YORK (dpa-AFX) - Der Rekordlauf an der Wall Street hat sich am Freitag fortgesetzt. Die leichte Verunsicherung nach einem vorübergehend deutlicheren Anstieg der Renditen am Markt für US-Staatsanleihen scheint bereits verflogen.

    Der Dow Jones Industrial übersprang nicht nur erstmals die Marke von 25 600 Punkten sondern auch gleich die von 25 800 Punkten. Zum anlaufenden Beginn der Berichtssaison verzeichneten alle vier wichtigen Indizes Bestmarken. Zwar lieferten die Konjunkturdaten an diesem Tag ein gemischtes Bild, doch die ersten gewichtigen Quartalsberichte - insbesondere von JPMorgan und Blackrock - überzeugten.

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    Aktuellen Inflationsdaten zum Trotz stieg das Wall-Street-Barometer letztlich um 0,89 Prozent auf 25 803,19 Punkte. Erst vor einer Woche war die 25 000-Zähler-Marke erstmals gefallen. Nach einem Plus von 25 Prozent im abgelaufenen Jahr ging es 2018 nun schon um 4,4 Prozent nach oben.

    Der marktbreite S&P 500 rückte am Freitag um 0,67 Prozent auf 2786,24 Zähler vor. Der technologielastige Nasdaq 100 legte um 0,75 Prozent auf 6758,54 Punkte zu und der breite Nasdaq Composite stieg um 0,68 Prozent auf 7261,06 Punkte.

    Die kurz vor Weihnachten beschlossene US-Steuerreform hatte den Kursen zuletzt wieder frischen Schwung verliehen, denn Investoren setzen nun auf höhere Unternehmensgewinne. Mögliche Risiken, etwa durch die aktuellen Inflationsdaten, die Analysten zufolge ein "gutes Inflationsjahr" erwarten lassen und die US-Notenbank zu mehr Zinsschritten verleiten könnten, finden derzeit wenig Beachtung.

    Im Dezember wurde zwar nur ein leichter Anstieg der Verbraucherpreise gemessen, doch die Kerninflation (ohne Energie- und Nahrungsmittelpreise) wies erstmals seit elf Monaten ein spürbares Plus von 0,3 Prozent zum Vormonat aus. Im Jahresvergleich stieg die Inflationsrate 2017 auf 2,1 Prozent, nach 1,3 Prozent im Jahr 2016.

    Unter den weiteren Wirtschaftsdaten standen auch die Umsätze des US-Einzelhandels im Dezember im Blick. Ohne die schwankungsanfälligen Autoverkäufe waren sie im Monatsvergleich etwas stärker als geschätzt ausgefallen. Zugleich wurde das Plus im November nach oben revidiert./ck/he





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