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    Große Unterschiede im Ländervergleich  673  0 Kommentare Internationale Studie von Gemalto und Ponemon zeigt verschiedene Einstellungen beim Thema Datenschutz in der Cloud

    • Studie bestätigt regionale Unterschiede bei der gefühlten Sicherheit von Cloudumgebungen: Bei deutschen Unternehmen ist die Wahrscheinlichkeit, vertrauliche oder sensible Informationen in der Cloud mit speziellen Sicherheitsmechanismen zu schützen (61 Prozent), fast doppelt so hoch wie bei britischen (35 Prozent), brasilianischen (34 Prozent) und japanischen (31 Prozent) Organisationen.
    • Die Hälfte der globalen Unternehmen glaubt, dass Zahlungsinformationen (54 Prozent) und Kundendaten (49 Prozent) in der Cloud gefährdet sind.
  • Über die Hälfte (57 Prozent) glaubt, dass die Nutzung der Cloud das Compliance-Risiko erhöht. 
  • Amsterdam, 16. Januar 2018 - Gemalto, das weltweit führende Unternehmen auf dem Gebiet der digitalen Sicherheit, erkennt große Niveauunterschiede im internationalen Vergleich bei den Sicherheitsvorkehrungen in der Cloud. Dies ist besonders überraschend, da die überwiegende Mehrheit der globalen Unternehmen (95 Prozent) Cloud Services eingeführt hat.[1] Organisationen geben zu, dass durchschnittlich nur 40 Prozent der in der Cloud gespeicherten Daten mit Verschlüsselungs- und Schlüsselmanagementlösungen gesichert werden.

    Die Ergebnisse - Teile der von Gemalto in Auftrag gegebenen 2018 Global Cloud Data Security Study (globale Cloud-Datensicherheitsstudie) des Ponemon Institute - zeigen, dass Unternehmen in Großbritannien (35 Prozent), Brasilien (34 Prozent) und Japan (31 Prozent) weniger vorsichtig als Unternehmen in Deutschland (61 Prozent) bei der Weitergabe von in der Cloud gespeicherten sensiblen und vertraulichen Informationen an Dritte sind. Im Rahmen der Studie wurden mehr als 3.200 IT-Spezialisten und IT-Sicherheitsexperten weltweit befragt, um ein besseres Verständnis der wichtigsten Trends auf dem Gebiet der Daten-Governance und der Sicherheitspraktiken für cloudbasierte Services zu erhalten.

    Deutschlands Vorsprung bei der Cloud-Sicherheit gilt auch für die Anwendung von Schutzmechanismen wie Verschlüsselung und Tokenisierung. Die Mehrheit (61 Prozent) der deutschen Unternehmen gibt an, dass sie sensible oder vertrauliche Informationen schützen, während diese in der Cloud-Umgebung gespeichert werden. In den USA waren es 51 Prozent und in Japan 50 Prozent. Das Niveau der angewandten Sicherheit ist noch höher, wenn Daten vom Unternehmen gesendet und empfangen werden, und beträgt 67 Prozent für Deutschland gefolgt von Japan (62 Prozent) und Indien (61 Prozent).

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