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    Bundesweiter Vergleich  177  0 Kommentare Hier parken Anwohner am günstigsten

    Berlin (ots) - Autobesitzern und Großstädtern ist das Problem der
    lästigen Parkplatzsuche bestens bekannt. Glücklich können sich die
    Anwohner schätzen, die einen Bewohnerparkausweis in Anspruch nehmen
    können. Damit kann kostenlos in der Nähe der Wohnung geparkt werden.
    Lediglich für das Ausstellen des Dokuments wird eine Gebühr fällig,
    die sich von Stadt zu Stadt stark unterscheidet. Bis zu 40 Euro
    Preisdifferenz konnte Campanda (www.campanda.de), die weltweit
    größte Online-Plattform zum Mieten und Vermieten von Wohnmobilen und
    Campern, feststellen.

    Wer in einer sogenannten Parkraumbewirtschaftungszone wohnt, kann
    beim zuständigen Bezirksamt einen Bewohnerparkausweis beantragen. Die
    Kosten dafür sind von Stadt zu Stadt höchst unterschiedlich. Die
    erhobene Gebühr wird allerdings nicht für das Parken selbst fällig,
    sondern für das Ausstellen des Ausweises. Wie unterschiedlich diese
    Gebühr in den zwanzig größten Städten Deutschlands ausfällt, hat
    Campanda (www.campanda.de) ermittelt.

    Berliner Gebühr am günstigsten

    In der Bundeshauptstadt ist die fällige Gebühr mit 20,40 Euro für
    einen zwei Jahre gültigen Bewohnerparkausweis mit Abstand am
    günstigsten. Zehn Euro mehr kostet das Dokument in Münster, während
    in Bremen, Dresden und Frankfurt bereits 50 Euro fällig werden. Bonn
    und Düsseldorf verlangen fünf Euro mehr. Zwölf der 20 untersuchten
    Städte verlangen sogar 60 Euro oder mehr für diesen Verwaltungsakt.

    Kaum Preisunterschiede bei einem Jahr Gültigkeit

    Die Gültigkeitsdauer des Bewohnerparkausweise wird von den
    Kommunen selbst festgelegt. So ist es in Berlin und Frankfurt gar
    nicht möglich, den Ausweis nur für die Dauer eines Jahres zu
    beantragen, während er beispielsweise in Bonn sogar nur für ein
    halbes Jahr beantragt werden kann. Die Kosten für ein Jahr liegen in
    fast allen Städten bei circa 30 Euro. Nur Münster mit 15 Euro und
    Bochum mit 22 Euro stellen eine günstigere Ausnahme dar.

    Ersatz und Änderungen nur in zwei Städten kostenlos

    Auch eine Änderung oder sogar ein Ersatzdokument ist in vielen
    Fällen mit Kosten verbunden: Zehn bis 15 Euro werden hier in fast
    allen untersuchten Städten verlangt. Weitaus günstiger ist beides für
    2,50 Euro in Köln zu haben, während Hamburg einen Ersatzausweis sogar
    kostenlos ausstellt. Änderungen hingegen sind in Bochum kostenfrei
    möglich. Gar keine Angaben zu den möglichen Kosten machen die Städte
    Münster, Dresden, Hannover und Stuttgart.

    Guter Service: Vom Online-Antrag über sofortige Bearbeitung bis
    zum Besucherticket

    Fortschrittlich in Sachen E-Government zeigen sich Köln, Nürnberg,
    Bremen, Münster, Frankfurt und Stuttgart: Hier kann der
    Bewohnerausweis sogar online beantragt werden. In Bonn, Dresden und
    Wuppertal ist dies immerhin per E-Mail möglich, während in Essen der
    Ausweis ausschließlich online verlängert werden kann. Die
    Bearbeitungsdauer variiert stark: Die Ausstellung kann sofort (Köln,
    Nürnberg, Hamburg, Leipzig, Dortmund, Hannover) erfolgen oder ganze
    vier Wochen (Bonn, Dresden, München) in Anspruch nehmen. Bremen,
    Essen, Berlin und Bielefeld bieten sogar zusätzlich Besuchertickets
    zu verschiedenen Konditionen an.

    Die gesamte Studie von Campanda können Sie hier abrufen:
    http://ots.de/QnQ4u

    Über Campanda

    Campanda hat sich seit seiner Gründung 2013 zur weltweit größten
    Online-Plattform zum Mieten und Vermieten von Wohnmobilen und Campern
    entwickelt. Derzeit verfügt Campanda über mehr als 26.258 Fahrzeuge
    in über 42 Ländern. Das Angebot reicht vom kompakten Kastenwagen bis
    hin zum luxuriösen und vollintegrierten Premiumfahrzeug.

    Auf www.campanda.de haben Kunden die Möglichkeit, weltweit
    Wohnmobile zu mieten sowie eigene Fahrzeuge zu vermieten. Campanda
    arbeitet mit einer Vielzahl kommerzieller Anbieter und privater
    Wohnmobilbesitzer zusammen. Auf einen Blick erhält der Nutzer
    sämtliche Vakanzen mit Angaben zu Preis und Ausstattung der
    Wohnmobile. Bei Interesse bucht der User direkt über Campanda den
    gewünschten Camper mit Bestpreisgarantie. Lokale Campanda-Webseiten
    gibt es bisher in acht Ländern und in sechs Sprachen - Deutsch,
    Englisch (US/UK), Italienisch, Spanisch und Französisch.

    Privatvermieter können kostenlos ihr eigenes Wohnmobil auf
    https://www.campanda.de/wohnmobil-vermieten inserieren und so mit
    ihrem Camper in der ungenutzten Zeit Geld hinzuverdienen.

    OTS: Campanda GmbH
    newsroom: http://www.presseportal.de/nr/119842
    newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_119842.rss2

    Pressekontakt:

    Katharina Höll
    katharina.hoell@campanda.com
    +49.30.809520.454

    Jeannine Rust
    jeannine.rust@tonka-pr.com
    +49.30.27595973.17



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