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    ÖL  15960
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    News im Fokus: Gewaltige Öl-Entdeckung lässt Aktienkurs HEUTE explodieren!

    Aufgrund dieser gewaltigen News MUSS der Kurs dieser Aktie extrem reagieren. Es gibt keinen Interpretationsspielraum! Dieser Volltreffer wird heute den Kurs zum Abheben bringen – alles andere wäre widersinnig.  

    STRONG BUY: Stamper Oil & Gas

    Frankfurt: A2DPUP  Kanada/TSXV: STMP

    +++ BREAKING NEWS +++

    Stamper Oil & Gas Announces Oil Discovery and Well Flow Test Results on Block 25

    Im Dezember 2017 wurde das “Rawat C-10” Bohrloch auf Block 25 gebohrt: Aus zwei Zonen konnten beeindruckende Fördermengen von 2.255 Barrel pro Tag erzielt werden, die heute bekannt gegeben werden!.

    Dazu muss man nichts sagen. Diese News spricht für sich selbst. Alle theoretischen Daten über die Öl Reserve des Rawat Feldes, das auf Block 25 liegt, die besagen, dass man von einer Mindestgröße von 150 Mio. Barrel Öl ausgeht bestätigen sich mit einem Schlag.

    Die Bohrung “Rawat C-10” traf gleich ins Schwarze und die Fördermenge beträgt 2.225 Barrel pro Tag.

    2.225 Barrel pro Tag = 66.750 Barrel pro Monat = 800.000 Barrel pro Jahr x 55 Dollar (Preis pro Barrel) = 44. Mio. USD = 55 Mio. CAD Jahresumsatz aus einer einzigen Quelle! Börsenwert von Stamper: 20 Mio. CAD.

    News Fazit:

    Mit einem Schlag werden die theoretischen Daten des Chairman Reports, die eine Öllagerstätte von 150 Mio. Barrel nahe gelegt haben – REALITÄT! Die 150 Mio. Barrel sind da und sie sind förderbar und der Investor kann darf mit jeder weiteren Bohrung ähnliche Förderzahlen oder sogar auch noch größere erwarten! Es wird damit gerechnet, dass die heute bekannt gegebene Bohrung die definierte Ressource von 150 Mio. Barrel weiter vergrößern wird.

    Stamper muss kein Öl mehr finden – es ist da! Stamper Oil ist DIE Ölstory des Jahres 2018, 2019 und 2020 – Sie wollen auf Öl setzten – SIE BRAUCHEN KEINE ANDERE AKTIE!

    Hier die unabhängige Schätzung

    Chapman Petroleum Engineering Completes NI 51-101 Report with Evaluated Reserves of 149 Million Barrels for Stamper’s Sudan Project

    Fast 150 Mio. Barrel Öl werden im NI 51-101 Report der qualifizierten Experten von Chapman für das Rawat-Ölfeld auf dem Block 25 im Sudan ausgewiesen. Diese Zahl ist nicht reine Theorie, sondern wurde durch zahlreiche Bohrungen festgestellt. 50% des Anteils, den SudaPet (die staatliche Erdölgesellschaft des Sudans) an diesem Ölfeld besitzt, will Stamper erwerben. Stellt man eine einfache Rechnung an, indem man die Anzahl der Barrel mit dem derzeitigen Ölpreis (+60 Dollar / Barrel WTI) multipliziert, kommt man auf einen In-Situ Wert von rund 9 MILLIARDEN USD für die gesamte Lagerstätte.

    Würde dieses Ölfeld “irgendwo im Nirgendwo” liegen, jenseits von Gut und Böse, dann wäre eine Förderung trotz des gewaltigen Öl-Resevoiers dennoch ein schwieriges Unterfangen. Diese Lagerstätten liegen aber nur wenige Kilometer von einer bestehenden Pipeline entfernt, die von den Ölfeldern im Südsudan über Karthum zum Ölhafen Port Sudan verläuft und auch Kapazität frei hat.

    Mit diesen beeindruckenden Zahlen in der Tasche und mit der Verbindung zur russischen Sberbank wird es meiner Meinung nach kein Problem darstellen, die nötigen Finanzmittel zu sichern um die unterzeichneten Vorverträge (LOI) in bindende Vereinbarungen zu wandeln. So müssen es auch die Anleger sehen und sich die Chance nicht entgehen lassen, in ein Unternehmen zu investieren, das letztendlich mehrere Milliarden Dollar wert sein wird, wenn der eingeschlagene Weg realisiert werden kann. Der Börsenwert von Stamper beträgt rund 20 Mio. CAD.

    Zu einem hervorragenden Projekt gehört hervorragendes Personal
     

    Experienced Financier Gerald Trent Joins Stamper Oil and Gas Advisory Board

    Herr Trent ist in Wien, Österreich, ansässig und verfügt über mehr als 15 Jahre Erfahrung im Investment Banking mit privaten und öffentlichen Einrichtungen, einschließlich Geschäftsstrategien, Deal Making, Schuldenberatung, Distressed Debt, Finanz- und operative Restrukturierung, M&A-Aktivitäten mit zahlreichen bahnbrechenden Abschlüssen, darunter ein 32-Milliarden-Dollar-Buyout der Hospital Corporation of America.

    Herr Gerald Trent ist derzeit als Managing Director und Leiter der Global Markets- & Investment Banking-Abteilung bei der Sberbank Europe tätig. Zuvor war er bei PwC Global als Leiter für M&A, Debt Advisory und Restrukturierung tätig. Herr Trent arbeitete an der Wall Street für die Investment Banking Group bei Merrill Lynch sowie für Merrill Lynch Global Private Equity und investierte eigene Merrill-Fonds. Während seiner Zeit bei Merrill Lynch war Trent an Transaktionen von mehr als 150 Milliarden US-Dollar-Transaktionen mit einem Investment Track Record von 41,9% IRR beteiligt. Er arbeitete auch für die Abteilung für Investitionen und Restrukturierung der rumänischen Regierung, wo er Mittel der Europäischen Union in notleidende Unternehmen in Zentralosteuropa (CEE) investierte und die Unternehmen umstrukturierte.
    Herr Trent wurde in Rumänien geboren, wuchs in Deutschland auf und studierte in den Vereinigten Staaten. Er spricht sechs Sprachen und besuchte die Harvard University und die New York University, wo er einen dualen Abschluss in Rechts- und Wirtschaftswissenschaften (JD / MBA) und einen Master of Laws (LLM) erhielt.

    Jetzt mal Hand aufs Herz – kann man es noch besser erwischen? Kann man jemanden noch besseren erwischen, der ein junges Unternehmen wie Stamper repräsentiert? Halten Sie es für möglich, dass die die “Russen-Milliarden” der Sberbank, Russlands größter Bank, der kanadischen Stamper bei der Entwicklung ihrer Pläne helfen werden? Oder, wenn es nicht die Sberbank selbst ist, dann wird Trent in der Lage sein alle nötigen Fäden zu ziehen, dass erforderlichen Finanzmittel fließen! Warum sollte sonst so ein “Kapazunder” wie Trent bei Stamper mitmachen?

    EXPERIENCED GEOLOGIST JOINS STAMPER OIL AND GAS TECHNICAL ADVISORY BOARD

    Ich bringe es mit einem Satz auf den Punkt: Es gibt keinen Besseren! Wenn sich jemand in der westlichen Welt mit Öl im Sudan auskennt, dann ist es dieser Mann. George Fulford ist einer von einer geschätzten Handvoll an Personen, die schon erfolgreich im Sudan nach Öl gesucht und und auch gefunden hat.

    Von 1994 bis 1996 war er als Geophysiker bei Arakis Energy Corp. tätig, wo er für die Projektevaluierung verantwortlich war. 77 [!!] erfolgreiche Standortauswahlen für Ölbohrungen im Sudan kann er auf sein Konto verbuchen. Er setzte seine Arbeit auch nach der Übernahme von Arakis durch Talisman Energy, bis hin zum Verkauf der Sudan Projekte an die National India Oil Company im Jahr 2003, fort.

    Nun strömen fast 10 Jahre geballtes Sudan Geologie-Wissen in Stamper Oil – ein Umstand, den man, wie ich glaube, gar nicht genug würdigen kann. Wer hat schon 77 Ölquellen gefunden? Und noch viel wichtiger, wer hat schon 77 Ölquellen im Sudan gefunden?

    Vor wenigen Wochen ließ Stamper schon einmal eine unglaublich anmutende Personal-Bombe platzen!
     

    The Honourable Herb Dhaliwal Joins Stamper Board of Directors

    Der ehrenwerte Herb Dhaliwal, der über 10 Jahre Minister im Parlament von Kanada saß und einer der einflussreichsten Kanadier überhaupt ist, wird ins Direktorium von Stamper Oil berufen. Herr Dhaliwal war in seinem Amt als Minister für “Natural Resources” in Kanada natürlich auch für die Öl- und Gasindustrie zuständig.

    Ich denke, es ist nicht vermessen, ob so eines personellen Zugangs von einer Sensation zu sprechen. Eine Person, die bis dato zu dem einflussreichsten Kanadiern gehört und sicherlich – sowohl in die Politik als auch im Ressourcensektor – tiefste Vernetzungen vorweisen kann, ist sicherlich nicht mit Gold aufzuwiegen – in meinen Augen der Ölprinz für Stamper, der dem Weg in Richtung des schwarzen Meeres, sprich einem See aus Öl, ebenen und viele Türen öffnen kann!

    Justin Trudeau und Herb Dhaliwal

    Nun findet alles zusammen, was zusammen gehört. Auf der einen Seite die unglaublichen VORHANDENEN Ölvorräte im Sudan, und auf der anderen Seite das unglaublich gute und erfahrene Personal von Stamper und nun auch die Aussicht auf Finanzierung des Gesamtunterfangens, aus Stamper einen Ölproduzenten mit Milliardenwert zu machen.

    Stamper Oil, the big picture

    Es gibt nur noch wenige Öl-Schauplätze auf dieser Welt, an denen riesige Funde mit eher geringem Aufwand möglich sind. Dieses Unternehmen ist an zwei dieser Orte tätig, die ich weltweit zu den Top 5 der “unterexplorierten” Länder zähle. Das Jahr 2018 sollte gewaltige Erfolge für dieses Unternehmen bringen! Jetzt kommt eines zum anderen und es ergibt sich ein extrem lukratives Anlagebild eines wahrlich einzigartigen Unternehmens.

    Sudan

    Um hier das beinah unfassbare Potential erkennen zu können, muss ich zunächst auf eine ganz besondere Entwicklung hinweisen, die sich in den letzten Wochen ergeben hat und die essentiell für den Erfolg des Unternehmens sein wird.

    Seit die Sanktionen der westlichen Welt gegen den Sudan aufgehoben wurden, wächst das Interesse, denn die Experten sind sich sicher, dass in diesem Land noch wirklich große Ölfunde möglich sind. Aber nach 20 Jahren Isolation durch den Westen gibt es im Land kaum bekannte Ansprechpartner – ausßer für dieses Unternehmern, das schon einen großen Fuß in einer sehr öligen Tür hat. Wie ernst man die Sache nimmt, zeigt die heutige News! Im Bloomberg Artikel auch angemerkt, öffnet dies für die US-Ölwirtschaft ein gewaltiges Tor. Der Sudan ist für mich einer der letzten Öl-Eldorados auf dieser Welt, wo man noch immer gewaltige Ölfunde, deren Umfang internationale Spitzenklasse sind, tätigen kann.

    Doch während sich die US-Firmen ihre Beziehungen in den Sudan erst neu aufbauen müssen, ist ein anderes Unternehmen schon seit geraumer Zeit vorort. State Petroleum schließt erste Explorations- und Produktionsvereinbarungen mit der staatlichen Ölgesellschaft des Sudans ab, genannt SUDAPET.

    SUDAN: KEIN AUFWENDIGS FRACKING WIE IN KANADA – REINBOHREN UND DAS ÖL SPRUDELT AN DIE OBERFLÄCHE!

    Dies geht nicht nur aus einem am 22. Oktober veröffentlichten Kommunique der Nachrichtenagentur des Sudans hervor, die mit folgender Headline titelt:

     Sudan: Canadian Company Expresses Desire to Invest in Oil Sector

    Auch der folgende Zeitungsartikel bestätigt dies

    Stamper Oil ist auf Kurs, denn das Unternehmen gab am 11. Oktober bekannt:

    Stamper unterzeichnet Absichtserklärung mit State Oil Corporation

    In dieser News Release heißt es:

    Stamper Oil & Gas Corp. (TSX-V: STMP) (FSE: TMP2) (OTCQB: STMGF) (“Stamper” oder das “Unternehmen”) gibt bekannt, dass es eine Absichtserklärung (Memorandum of Understanding, die “MOU”) mit State Oil Corporation (“State”) über den Erwerb von 100% der ausgegebenen und ausstehenden Aktien von State abgeschlossen hat. State ist eine so genannte “closely held private corporation”. State hat eine Absichtserklärung mit Sudapet Company Ltd. (“Sudapet”), dem staatlichen Erdölunternehmen des Sudan, unterzeichnet, gemäß der State ein Farm-in-Abkommen eingehen wird, um eine Beteiligung von 50% sowie die Rechte an bestimmten Explorations- und Produktionsprojekten von Sudapet im Sudan zu erwerben.

    Das Projektgebiet ist 26.000 km² [!!!] groß. Vom früheren Betreiber wurden erfolgreich drei erste Fundbohrungen und sieben Förderbohrungen durchgeführt. Insgesamt erfolgten auf dem Projektgebiet 2D-Seismik-Messungen von mehr als 6.700 km und 3D-Seismik-Messungen von 432 km². Die seismischen Daten lassen auf einige neue Bohrorte schließen. Die Export-Pipeline nach Port Sudan verläuft durch das Projektgebiet.

     

    Stamper Oil gilt also zu Recht als  “Geheimtipp” bei Investoren, denn die bisher genannten Daten darf man getrost als sensationell einordnen.

    Kolumbien

    STAMPER OIL & GAS CORP. SIGNS OPTION ON PRODUCTION AND EXPLORATION BLOCKS IN COLOMBIA

    Stamper Oil & Gas unterzeichnet eine Option auf Produktions- und Explorations-Blocks in Kolumbien. Die Joropo-Konzession, von der Stamper in der ersten Phase bis zu 75% erwerben kann, liegt im Llanos Basin.

    DAS LLANOS BECKEN

    GeoPark Ltd., ein an der NYSE gehandeltes Unternehmen mit einem Börsenwert von 500 Dollar, hat vorgezeigt, wie erfolgreich man in diesen Breitengranden sein kann. Der Aktienkurs von GeoPark “sprintete” in wenigen Monaten von knapp 2 Dollar auf über 11 Dollar (US).

    Hauptverantwortlich für diese gute Entwicklung ist das Lllanos Becken. Seit 2012 hat man dort 40 Bohrungen durchgeführt. Mittlerweile fördert man aus neun entdeckten Ölfeldern 43.000 Barrel pro Tag. Drei erst kürzlich erfolgte Bohrungen brachten Förderquoten von 2.100, 1.600 bzw. 1.000 Barrel pro Tag mit einem Druck von 34-96 psi.

    KEIN AUFWENDIGS FRACKING WIE IN KANADA – “REINBOHREN” UND DAS ÖL SPRUDELT AN DIE OBERFLÄCHE!

    Die Bohrkosten von ca. 3 Mio. Dollar pro Bohrloch haben eine extrem geringe Payback Zeit von sechs Monaten.

    Lesen Sie hier den gesamten Bericht über GeoPark und das Llanos Becken in Kolumbien!

    Die Joropo-Konzession im Llanos Becken, die Stamper in Begriff ist, zu übernehmen, besteht aus zwei Ölblöcken: einem Entwicklungsblock und einem Explorationsblock. Auf dem Entwicklungsblock wurde bereits Öl gefunden und auch kurzfristig gefördert. Am Explorationsblock wurden bereits 3D-Seismiken durchgeführt und zwei mögliche Bohrziele identifiziert.
    Insgesamt liegt das Gebiet in der Nähe zu den bedeutendsten Ölfeldern in Kolumbien und was fast noch wichtiger ist: auch in der Nähe zu bestehenden Ölpipelines!

    FAZIT:

    Was ich an der Ölexploration so mag, ist, dass man in kurzer Zeit sofort weiß, was Sache ist. Man investiert 3 Mio. in ein Bohrloch und hat dann sofort die Gewissheit, ob man auf das richtige Pferd gesetzt hat oder nicht. Natürlich ist es riskant, aber wenn man rundherum Öl gefunden hat, dann steigt auch die Wahrscheinlichkeit auf einen großen Fund auf dem eigenen Projekt.

    Der Sudan ist nach 20 Jahren Sanktionen durch den Westen jetzt wieder auf der Öl-Landkarte erschienen. Eine Gelegenheit, die man als Ölinvestor nicht missen sollte. Speziell die Pipelinenähe ist hier der große Trumpf. Die Bohrungen haben ja schon gezeigt, das Öl vorhanden ist, sodass das Explorationsrisiko für weitere Bohrungen eher gering ausfallen wird.

    Bei Kolumbien denkt man im ersten Augenblick nicht an Ölförderung, aber GeoPark hat vorgezeigt, wie erfolgreich man hier sein kann. Speziell hier ist eine Low-Cost-Exploration möglich, deren Aufwand sich sehr schnell amortisiert.

    Zwei total unterschiedliche Ölgebiete in einer Firma – ich mag das! Es ist natürlich nicht unriskant, aber der Return im Erfolgsfall wird gigantisch sein!

    Ihr
    Helmut Pollinger

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    Verfasst von bullvestor
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