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    Deutsche Bank  879  0 Kommentare
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    Eine leichte Stabilisierung, aber die Risiken bleiben!

    Liebe Leser,

    die Aktie der Deutschen Bank präsentierte sich in den letzten Wochen ausgesprochen schwach. Sie konnte aber in den letzten Tagen wieder deutlich zulegen. Nachdem die Aktie noch Mitte Dezember kurz über die 17-Euro-Marke geschaut hatte und bis 17,12 Euro ansteigen konnte, stand sie im neuen Jahr bislang überwiegend unter starkem Druck.

    Einen ersten vollkommen abgeschlossenen Abwärtsimpuls sahen wir noch in der zweiten Dezemberhälfte. Er führte den Kurs der Aktie auf das Niveau von 14,96 Euro zurück. Daran schlossen sich im Januar zwei kleinere Erholungen an, die den Kurs kurzzeitig wieder auf über 16,00 Euro ansteigen ließen. Doch der Ausflug war nur kurz und weiter als 16,45 bzw. 16,18 Euro kam die Aktie nicht.

    Damit bildete sich als erstes Warnzeichen eine Reihe tieferer Hochs aus. Es folgte nach einem massiven Abverkauf Anfang Februar auch noch ein tieferes Tief, womit auch die formale Bedingung für einen intakten Abwärtstrend erfüllt war. Inzwischen hat die Deutsche Bank-Aktie nicht nur das Tief vom September 2017 unterboten, sondern ist zwischenzeitlich auch auf den tiefsten Stand seit November 2016 zurückgefallen.

    Durch den Sturz auf die wichtige Unterstützung bei 12,35 Euro ist die Aktie auf die Nackenlinie jener inversen Schulter-Kopf-Schulter-Formation zurückgefallen, die zwischen August und November 2016 ausgebildet wurde. Den ersten Angriff der Bären konnten die Käufer am 9. Februar noch abwehren, sodass der Kurs der Aktie sich anschließend wieder etwas erholen konnte.

    Können die Bullen den Kurs weiter hinaufbefördern?

    Durch den Anstieg auf über 13,50 Euro hat sich das Chartbild in den letzten Tagen zwar verbessert, aber endgültig gebannt ist die Gefahr noch nicht. Es besteht kurzfristig weiteres Anstiegspotential bis in den Bereich von 15,00 Euro, wenn es den Käufern gelingt, den Kurs der Aktie dauerhaft über 13,11 Euro zu halten.

    Kann diese Unterstützung jedoch nicht verteidigt werden, wird die wichtige Unterstützung bei 12,35 Euro sehr schnell wieder in den Fokus der Anleger rücken. Fällt auch sie, muss mit weiteren Abgaben gerechnet werden. Ein Abverkauf bis 10,71 Euro und bei hoher Dynamik sogar bis auf das Tief aus dem Jahr 2015 bei 8,83 Euro müssten dann einkalkuliert werden.

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    Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.

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    Robert Sasse
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    Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

    Heute ist Robert Sasse Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.
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    Verfasst von Robert Sasse
    Deutsche Bank Eine leichte Stabilisierung, aber die Risiken bleiben! Liebe Leser, die Aktie der Deutschen Bank präsentierte sich in den letzten Wochen ausgesprochen schwach. Sie konnte aber in den letzten Tagen wieder deutlich zulegen. Nachdem die Aktie noch Mitte Dezember kurz über die 17-Euro-Marke geschaut hatte …

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