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    Der Tagesspiegel  446  0 Kommentare Verbraucherschützer: Schufa-Bewertungen müssen transparenter werden

    Berlin (ots) - Verbraucherschützer wollen mehr Transparenz über
    die Bewertungskriterien der Schufa und anderer Auskunfteien. Sonst
    laufen die verbraucherfreundlichen Regelungen der
    EU-Datenschutzgrundverordnung ins Leere, sagte der Finanzexperte des
    Bundesverbands der Verbraucherzentralen (VZBV), Frank-Christian
    Pauli, dem Tagesspiegel (Montagausgabe).

    Zwar habe ab Mai jeder Verbraucher nach den EU-Regeln einen
    Anspruch darauf, bei automatisierten Entscheidungen, wie sie die
    Algorithmen der Auskunftsdienste hervorbringen, Stellung zu nehmen
    und Entscheidungen anzufechten. Um dieses Recht nutzen zu können,
    "muss man aber einschätzen können, ob man richtig bewertet worden ist
    oder nicht", sagte Pauli. Dazu seien Verbraucher derzeit aber nicht
    in der Lage, kritisierte der Verbraucherschützer. Sie könnten zwar
    erfragen, welche Daten die Schufa verwendet, aber sie könnten nicht
    die Bewertung, die Gewichtung ihrer Daten überprüfen.

    Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
    Wirtschaftsredaktion, Telefon: 030/29021-14606

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    Der Tagesspiegel
    Chefin vom Dienst
    Patricia Wolf
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    E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
     




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