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    Beate Uhse  1049  0 Kommentare
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    Wenig Spielraum!

    Liebe Leser,

    der bankrotte Erotik-Händler Beate Uhse hat einen Insolvenzplan vorgelegt. Mit seiner Hilfe soll am Ende das überlebensfähige Geschäft in eine neue Zukunft hinüber gerettet werden. Allerdings wird beim Blick auf die Details deutlich, dass Altaktionäre und Gläubiger von Beate Uhse am Ende wohl mehr oder weniger leer ausgehen dürften.

    Neue Firma soll die Rettung bringen

    Geplant ist, die noch werthaltigen Vermögenswerte der Gesellschaft auf ein neues Unternehmen (NewCo) zu übertragen. An diesem Unternehmen soll sich dann per Bar-Kapitalerhöhung um bis zu 1,35 Millionen Euro ein neuer Investor beteiligen. Die Veräußerungserlöse werden dann bei der Alt-Gesellschaft helfen, Verfahrenskosten und Masseverbindlichkeiten zu bedienen. Es winkt sogar eine Insolvenzdividende für die Gläubiger. Indes:

    Gläubiger müssen mit Totalverlust rechnen

    Sollte dieser Plan umgesetzt werden, dürfte am Ende für die Gläubiger der 30 Millionen Euro schweren Unternehmensanleihe nur eine kleine Insolvenzquote von derzeit geschätzt weniger als 2% zu erwarten sein. So etwas kann man als Totalverlust bezeichnen. In diesem Szenario ist es fraglich, ob sich dann von den Gläubigern tatsächlich welche finden, die sich noch auf eine Zeichnung der neuen Aktien einlassen, wie es geplant ist.

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    Ein Beitrag von Carsten Müller.


    Robert Sasse
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    Der Autor und Verleger Robert Sasse vereint in seinem Lebenslauf über 15 Jahre Börsenerfahrung kombiniert mit hohen Verantwortungsbereichen in Wirtschaftsunternehmen und eigenen Unternehmensgründungen. Er ist studierter Betriebswirt und besitzt einen Master of Science in Marketing und Sales.

    Heute ist Robert Sasse Geschäftsführer der YES investmedia GmbH und Chefredakteur verschiedener Finanzdienste. In dieser Position verhilft er seinen Kunden und Lesern, den immer schneller werdenden Wandel der Märkte zu erfassen und durch wirtschaftlich hoch erfolgreiche Marketing Kampagnen strategische Vorteile im Wettbewerb zu erzielen.
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    Verfasst von Robert Sasse
    Beate Uhse Wenig Spielraum! Liebe Leser, der bankrotte Erotik-Händler Beate Uhse hat einen Insolvenzplan vorgelegt. Mit seiner Hilfe soll am Ende das überlebensfähige Geschäft in eine neue Zukunft hinüber gerettet werden. Allerdings wird beim Blick auf die Details …