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    Wirtschaft / Finanzen  1728
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    JSR-Wochenrückblick KW 11-2018

    Für die TD Securities Analysten ist diese momentane Goldpreisschwäche lediglich eine vorübergehende Korrektur, da die protektionistischen Ankündigungen des US-Präsidenten langfristig positive Auswirkungen auf den Goldpreis haben sollten.

    Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

    fast alle Märkte befinden sich scheinbar im Korrekturmodus. Die Korrekturen ziehen sich von den Standardmärkten bis in die Rohstoffe, mit Ausnahme Öl. Der Dow Jones verlor in der vergangenen Woche 1,5 %, während der DAX, nach herben Verlusten der Vorwochen, 0,3 % zulegte. Marktexperten zufolge beendet der Dow Jones seine Korrektur erst nachhaltig mit dem Überwinden der 25.800 Punkte und der DAX mit dem Überschreiten der 12.600 Punkte, wobei dann auch zügig die 12.950 Punkte genommen werden sollten.

    Spannend wird es am kommenden Mittwoch. Dann wird die US-Notenbank den Leitzins wahrscheinlich um 0,25 % anheben, auf dann 1,5 %.

    Der Goldpreis verlor diese Woche 0,8 % auf rund 1.314,- USD pro Unze. Das steht im Einklang mit der Prognose des kanadischen Finanzdienstleisters TD Securities, die ein Abrutschen des Goldpreises bis auf 1.300,- USD pro Unze für wahrscheinlich halten. Dann allerdings soll eine Gegenreaktion bis mindestens in den Bereich 1.350,- USD pro Unze einsetzen. Einer der größten Belastungsfaktoren, so die Analysten von TD Securities, sei das nächste Offenmarktausschusstreffen der Fed.

    Für die TD Securities Analysten ist diese momentane Goldpreisschwäche aber lediglich eine vorübergehende Korrektur, da die protektionistischen Ankündigungen des US-Präsidenten langfristig positive Auswirkungen auf den Goldpreis haben sollten.

    Der Silberpreis verlor in der abgelaufenen Handelswoche 1,8 % und der Goldbugs-Index verlor weitere 1,1 %. Seit Jahresbeginn liegt der Goldbugs-Index bereits rund 11 % hinten. Aufgrund der mittlerweile wieder extrem schlechten Stimmung unter den Rohstoffinvestoren gehen einige Marktbeobachter, wie auch TD Securities, kurzfristig wieder von steigenden Notierungen aus, die sogar ähnlich hoch ausfallen könnten wie die im Jahr 2016, als einige Aktien in kürzester Zeit mehr als 200 % zulegten. Es bleibt also spannend.

    Wie in den Märkten war ebenfalls Bewegung in den Unternehmen über die wir berichten. Deshalb hier der Rückblick auf die interessantesten Berichte der Redaktion aus der vergangenen Woche.

    Größer als gedacht! U.S. Gold Corp. erweitert nach Erkundungsergebnissen Goldgebiet auf Keystone

    Eine detaillierte geologische Kartierung steht ebenfalls kurz vor der Fertigstellung!

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    Auryn Resources gibt für bis zu 9,7 Mio. USD neue Aktien aus

    Den beteiligten Finanzinstituten wurde dabei außerdem eine Mehrzuteilungsoption von bis zu 15 % des ursprünglichen Emissionsvolumens eingeräumt.

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    Fission Uraniums Step-out-Bohrungen dehnen westlichste Zone weiter aus

    Drei der Bohrungen stießen wieder auf sehr hochgradige Radioaktivität mit Gehalten bis zu 65.535 cps.

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    Öffentliche Verwaltungen in digitaler Transformation: Wirecard und Sodexo unterstützten aktiv

    Die Digitalisierung von Zahlungsprozessen wird somit weiter voran getrieben und Wirecard und Sodexo setzen mit ihrer gemeinsamen Lösung einen Meilenstein in der digitalen Transformation von Verwaltungslösungen.

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    GoverMedia Plus Canada Corp. gibt Einrichtung eines neuen Advisory Boards bekannt

    Der Advisory Board von GoverMedia Plus Canada wird dem Unternehmen als eine wichtige strategische Ressource bei dem weiteren Ausbau seiner Geschäftstätigkeiten dienen.

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    EnWave erhält Nachbestellung dank Vertriebserweiterung

    Costco Wholesale hat die im Westen der Vereinigten Staaten begonnene Moon Cheese®-Vermarktung nun bis in den Nordwesten der Vereinigten Staaten ausgedehnt.

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    Fission 3.0 Corp. - mit einer Vielzahl hochgradiger Projekte in einem der spannendsten Märkte

    Fission 3.0 hat ein Portfolio mit sehr aussichtsreichen Liegenschaften innerhalb des Athabasca Beckens und im bergbaufreundlichen Peru zusammengestellt.

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    Viele Grüße

    Ihr

    Jörg Schulte


     


     


     

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    Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wider und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung.

    Jörg Schulte
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    Jörg Schulte beschäftigt sich seit 1999 nebenberuflich mit Börse und Trading. Seit 2005 richtet er sein Augenmerk auf Explorations- und Bergbauunternehmen und analysiert täglich die Märkte. Seit Januar 2006 ist Jörg Schulte als Community-Mitglied auf wallstreet:online aktiv.
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    Verfasst von Jörg Schulte
    Wirtschaft / Finanzen JSR-Wochenrückblick KW 11-2018 Für die TD Securities Analysten ist diese momentane Goldpreisschwäche lediglich eine vorübergehende Korrektur, da die protektionistischen Ankündigungen des US-Präsidenten langfristig positive Auswirkungen auf den Goldpreis haben sollten.