Was ist... das Price-Earnings-Growth-Ratio?
Das PEG soll dem traditionellen KGV Dynamik einhauchen (es wird daher auch 'Dynamisches KGV' genannt). Es setzt das KGV ins Verhältnis zum Gewinnwachstum und macht es so zum
Kurs-Gewinn-Wachstum-Verhältnis. Als fairer Wert gilt ein PEG von eins, denn dann ist das KGV genauso hoch wie das durchschnittliche Ertragswachstum des Unternehmens. Je kleiner also das PEG, desto
günstiger ist der Aktienkurs.
Schnell wachsende Technologiefirmen weisen meist ein deutlich höheres KGV auf als Standardwerte; sie sind daher über das PEG besser zu bewerten. Denn ähnlich wie das KGV greift auch das PEG auf den Gewinn je Aktie zurück. Allerdings nicht auf den eines bestimmten Jahres, sondern auf die Gewinn mehrerer Jahre.
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Schnell wachsende Technologiefirmen weisen meist ein deutlich höheres KGV auf als Standardwerte; sie sind daher über das PEG besser zu bewerten. Denn ähnlich wie das KGV greift auch das PEG auf den Gewinn je Aktie zurück. Allerdings nicht auf den eines bestimmten Jahres, sondern auf die Gewinn mehrerer Jahre.
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