Gigaset E630HX - Mit Zertifikat gegen geplante Obsoleszenz - Seite 2
Aus diesem Grund arbeitet Gigaset seit 2013 mit der HTV-GmbH zusammen. Im Rahmen dieser Zusammenarbeit sind bereits zahlreiche Produkte zertifiziert worden. Mit der Verleihung des HTV-Life(R)
Prüfzeichen für das Gigaset E630HX erhält ein weiteres Universal-Mobilteil für den Betrieb an DECT und CAT-iq 2.0 Routern das Prüfsiegel.
HTV-Life(R)-Prüfzeichen für Gigaset E630HX
Das Gigaset E630HX wurde für schwierige Alltagssituationen entwickelt. Das robuste Schnurlostelefon ist wasserdicht, staubgeschützt und besonders stoßfest gemäß Schutzklasse IP65. Darüber hinaus
verfügt das Gerät über Vibrationsalarm und Spot-LED (einsetzbar als visuelle Anrufer-Kennzeichnung oder Taschenlampe), eine "Profil"-Taste zur Anpassung der Akustik an die Umgebung sowie eine
seitliche Taste zur einfachen Lautstärkeregelung. Für die komfortable Nutzung dürfen ein großes, beleuchtetes 1,8-Zoll-TFT-Farbdisplay, ein Telefonbuch mit Suchfunktion für bis zu 200 Einträge
sowie lange Sprech- und Stand-by-Zeit von bis zu 14 bzw. 310 Stunden nicht fehlen.
Über die HTV-GmbH
HTV besteht seit 1986 als unabhängiges Testhaus für elektronische, mechanische und chemische Analysen sowie Lebensdauerprüfungen. Aktuell beschäftigt das Unternehmen circa 220
Mitarbeiter. Die Expertise von HTV ist vielfach bei Studien, z.B. von Bundesämtern aber auch bei Gutachten oder Qualifikationen gefragt. Als Spezialist für die Langzeitlagerung von Komponenten
besitzt HTV eine sehr hohe Kompetenz beim Test und der Analyse von Alterungs- und Ausfallmechanismen bei Produkten sowie der Bestimmung der Lebensdauer von Komponenten. Weitere Informationen zum
HTV Prüfzeichen finden sich auch auf der Gigaset Homepage.
Lesen Sie auch
Was ist geplante Obsoleszenz?
Mit geplanter Obsoleszenz bezeichnet man den bewussten Einbau von Schwachstellen in ein Produkt, Entwicklung von Lösungen mit verkürzter Haltbarkeit, der Einsatz von Rohstoffen minderer Qualität
oder aber die Entscheidung, keine Ersatzteile anzubieten. All das führt dazu, dass ein Produkt schneller als notwendig schad- oder fehlerhaft wird und entsprechend nicht mehr vollumfänglich genutzt
werden kann. Damit steht geplante Obsoleszenz in enger Verbindung zur heutigen Wegwerfgesellschaft, in der Produkte nicht länger repariert, sondern weggeworfen und durch neue ersetzt werden.