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    Mit Ripples Blockchain im Bett  4617  0 Kommentare One Pay FX der Santander Bank: Angriff auf PayPal?

    Die Blockchain Technologie kommt im Mainstream an: Die spanische Santander Bank hat ihren Blockchain-basierten internationalen Zahlungsdienst One Pay FX gestartet. Er soll schnelle, sichere und günstige Auslandsüberweisungen ermöglichen. One Pay FX basiert auf der Unternehmenssoftwarelösung xCurrent von Ripple.

    Vergangene Woche startete die spanische Santander Bank ihren Blockchain-basierten internationalen Zahlungsdienst One Pay FX. Der Service ist zunächst nur für Kunden in Spanien, Brasilien, Polen und Großbritannien verfügbar. Weitere Länder werden jedoch in wenigen Monaten folgen, so die Bank.

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    One Pay FX ermöglicht schnelle, sichere und kostengünstige internationale Überweisungen. In vielen Fällen sollen Transaktionen innerhalb eines Tages oder am nächsten Tag möglich sein. Noch bis zum Sommer sollen sogar in einigen Ländern internationale Sofortüberweisungen in Echtzeit möglich sein, so Santander.

    Santander ist eine der ersten Banken der Welt, die einen Blockchain-basierten internationalen Zahlungsdienst anbietet. One Pay FX basiert auf xCurrent von Ripple, einer Unternehmenssoftwarelösung mit der Banken grenzüberschreitende Zahlungen mit End-to-End-Tracking in Echtzeit abwickeln können.

    Ripple kooperiert mit Banken, um ein globales Zahlungsnetzwerk zu schaffen, das Fiat- und Kryptowährung unterstützt. Ripple will weltweit schnelle, sichere und kostengünstige Transaktionen zwischen Banken, Finanzdienstleistern, Unternehmen und Privatpersonen ermöglichen. Ripple hat zudem eine eigene Kryptowährung, den Ripples (XRP), geschaffen.

    Ripple wird von einer ganzen Reihe von Banken und Finanzinstitutionen unterstützt:  American Express, UniCredit, SEB und Credit Agricole. Von vielen Kryptowährungs-Fans wird Ripple deshalb abgelehnt. Sie argumentieren, dass virtuelle Währungen vor dem Hintergrund der Finanzkrise und dem Versagen der Banken geschaffen wurden. Digitale Währungen sollen Banken überflüssig machen und nicht von diesen benutzt werden, so das Argument vieler Bitcoin-Anhänger.

    2015 hatte Santander in Ripple investiert. Gut 18 Monate lang entwickelte Santander One Pay FX zusammen mit Ripple. Es wird sich zeigen, ob One Pay FX eine Konkurrenz zu etablierten Unternehmen im Bereich der Auslandsüberweisungen wie MoneyGram, Western Union und PayPal ist.

    Quellen:
    santander.com
    ripple.com

     





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