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    DGAP-Adhoc  784  0 Kommentare SGL CARBON SE: Vorläufiges Ergebnis 1. Quartal 2018: Hohe positive Einmaleffekte und gute operative Entwicklung führen zu leichter Prognoseerhöhung für das Konzernergebnis 2018





    DGAP-Ad-hoc: SGL CARBON SE / Schlagwort(e): Quartalsergebnis/Prognoseänderung


    SGL CARBON SE: Vorläufiges Ergebnis 1. Quartal 2018: Hohe positive Einmaleffekte und gute operative Entwicklung führen zu leichter Prognoseerhöhung für das Konzernergebnis 2018


    24.04.2018 / 19:39 CET/CEST


    Veröffentlichung einer Insiderinformationen nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.


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    Vorläufiges Ergebnis 1. Quartal 2018: Hohe positive Einmaleffekte und gute operative Entwicklung führen zu leichter Prognoseerhöhung für das Konzernergebnis 2018

     

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    Wiesbaden, 24. April 2018. SGL Carbon SE erwartet im 1. Quartal 2018 ein Konzernergebnis zwischen 30 und 33 Mio. EUR (Q1/2017: minus 0,3 Mio. EUR) vor allem getrieben durch positive Einmaleffekte wie folgt:



     



    Das EBIT vor Sondereinflüssen im 1. Quartal 2018 beinhaltet zwei dieser Effekte. Ein Grundstücksverkauf in Kanada erhöht das EBIT vor Sondereinflüssen um rund 4 Mio. EUR. Aus der Anwendung von IFRS 15 ergibt sich ein positiver Ergebniseffekt von rund 5 bis 6 Mio. EUR, der sich aus einem temporären Lageraufbau und höherer als geplanter Verkaufspreise im Marktsegment Batterie & sonst. Energie im Geschäftsbereich GMS zusammensetzt. Ohne die o.g. Effekte bewegt sich das EBIT vor Sondereinflüssen zwischen 11 und 12 Mio. EUR und damit im Rahmen der Erwartungen (Q1/2017: 9,6 Mio. EUR).



     



    Sondereinflüsse: Aus der Vollkonsolidierung des ehemaligen Joint Ventures mit der BMW Group (SGL ACF) wird eine Anpassung an den Fair Value der anteilig konsolidierten Beteiligung zum Akquisitionszeitpunkt notwendig. Dies führt im 1. Quartal 2018 zu einem positiven, nicht zahlungswirksamen Ergebnisbeitrag von 25 bis 30 Mio. EUR auf das EBIT nach Sondereinflüssen. Demgegenüber stehen aus der vorläufigen Kaufpreisallokation (ppa) eine Erhöhung der Abschreibungen um rund 10 bis 11 Mio. EUR p.a. bis 2021.

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