Wirecard, Amazon, Dax – So sparen Sie bei den Gebühren
Im April befanden sich
neben Steinhoff die Titel der Deutschen Bank, Siemens Healthineers, Daimler und Amazon unter den Top-Käufen bei deutschen Privatanlegern. Dagegen wollten deutsche
Anleger die Aktien von Amazon, der Deutschen Telekom, Wirecard und Daimler eher loswerden, sie zählten zu den meist verkauften Titeln. Jedoch egal, welches Wertpapier, ob nun die Wirecard
Inliner HX1L00 und HX1L01, das Bonuszertifikat DD8BTG auf den Dax oder den Amazon-Discounter CQ6H2Z Kosten sparen will beim Kauf oder Verkauf
Jeder.
Daher stellen wir Ihnen regelmäßig attraktive No-Fee und Flat Fee Aktionen vor. Die beiden Inliner HX1L00 und HX1L01 auf Wirecard beispielsweise handeln Sie bei der Onlinebörse gettex ohne jegliche Maklercourtage oder Börsenentgelt.
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Der comdirect Brokerage Index ist repräsentativ für das Verhalten der Privatanleger in Deutschland und gibt somit auch Aufschluss über die Stimmung im Dax. Schauen wir uns die gesamte Einschätzung der comdirect-Experten an:
Stabile Kurse und ein langsam, aber kontinuierlich steigender DAX haben im April dazu geführt, dass die Privatanleger wieder vermehrt zugekauft haben. So stieg der Brokerage Index von 98,9 Punkten auf 101,5 Punkte. Ein Stand von über 100 Punkten zeigt, dass die Käufe die Verkäufe überwiegen. Zugleich war die Handelsaktivität insgesamt eher gering. „Das ist typisch für eine Phase mit stabilen Kursen. Die Anleger sind zuversichtlich und stocken nach und nach auf. Starke Trading-Bewegungen folgen dann aber erst wieder mit dem Aufkommen größerer Chancen“, erklärt Andreas Lipkow, Finanzexperte bei comdirect.
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Das hat sich auch bei den Einzelwerten gezeigt. Insgesamt haben die Privatanleger deutlich mehr Aktien gekauft als verkauft: Der Brokerage Index für diese Anlageklasse ist von 109,4 Punkten auf 113,8 Punkte angestiegen und liegt damit auf einem Zweijahreshoch. Die Handelsaktivität war im Vergleich zu den volatilen Vormonaten jedoch eher mäßig. „Die Anleger haben sich auf einzelne Stories konzentriert“, sagt Lipkow. So etwa auf Steinhoff International: Meldungen zur mutmaßlichen Bilanzfälschung sowie der Veräußerung von Steinhoffs Poco-Anteilen führten zu volatilen Kursen und dazu, dass spekulative Anleger das Papier stark zukauften und auf Chancen hofften.