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    Stuttgarter Nachrichten  412  0 Kommentare Kommentar zur Euroreform

    Stuttgart (ots) - Der Ruf nach mehr Geld für die Eurozone lenkt
    von den wahren Problemen ab. Das gilt auch für den deutschen Ansatz,
    das neue Eurozonen-Budget vor allem für Investitionen zu verwenden.
    Dafür ist erst vor wenigen Jahren der sogenannte Juncker-Fonds
    eingerichtet worden, der neuen Verkehrswegen und Forschungsstätten in
    Europa den Weg ebnen soll. Das Schicksal des Juncker-Fonds deutet auf
    ein altes Problem: Europa diskutiert zwar gern darüber, Geld für neue
    Zwecke zu mobilisieren. Doch es ist schlecht darin, getroffene
    Vereinbarungen umzusetzen. Europa sollte umsetzen, was es versprochen
    hat. Zu lange hat Europa Widersprüche einfach nur mit neuem Geld
    zugeschüttet.

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    Joachim Volk
    Telefon: 0711 / 7205 - 7110
    cvd@stn.zgs.de




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