Berner Group wächst im dritten Jahr in Folge und legt auch in Q1 2018/19 weiter zu (FOTO)
Künzelsau/Köln (ots) -
- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder -
_Bereinigter Umsatz wächst im GJ 17/18 um 2,4%
_Außendienst verbessert Produktivität um mehr als 3,0%
_Umsatzplus liegt im ersten Quartal bei 4,0%
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_Bereinigter Umsatz wächst im GJ 17/18 um 2,4%
_Außendienst verbessert Produktivität um mehr als 3,0%
_Umsatzplus liegt im ersten Quartal bei 4,0%
Die Berner Group ist im dritten Jahr in Folge gewachsen. Das
Familienunternehmen hat im zurückliegenden Geschäftsjahr 2017/2018
den um Konsolidierungseffekte bereinigten Umsatz um 2,4% gegenüber
dem Vorjahr gesteigert. Auf Basis reiner Arbeitstage ist der Umsatz
der Gruppe um 4,6% gewachsen. Insgesamt erzielte das B2B
Handelsunternehmen Umsatzerlöse von rd. 1,042 Mrd. Euro aus dem
europaweiten Verkauf von Produkten an Profis in Industrie,
Autowerkstätten und Handwerksbetrieben (Vj. rd. 1,018 Mrd. Euro). Die
Produktivität des Außendienstes legte bei den Unternehmenstöchtern
Berner um ca. 3,0 % und bei BTI um 3,3% zu. Der positive Trend beim
Umsatz bestätigt sich auch im ersten Quartal 2018/19. Das Plus der
Berner Group lag für die ersten drei Monate bei 4,0 %.
*Kernmarke Berner wächst 3,6%*
Die Marke Berner war 2017/2018 mit rund 786 Mio. Euro die
umsatzstärkste Marke der Gruppe. Das Umsatzplus für die in 25 Ländern
Europas tätige Marke lag bei 3,6%. Auf Basis des
Arbeitstagevergleichs ist Berner 5,4% gegenüber dem Vorjahr
gewachsen.
"Wir sind näher am Kunden, erkennen Marktveränderungen früh und
entwickeln unser Geschäftsmodell flexibel weiter", sagte COO Carsten
Rumpf. Ein Beispiel: Vor fünfzehn Jahren dominierten im Segment
Automotive bei Berner die Umsätze mit kleinen, freien
Auto-Werkstätten. Das Unternehmen hat aber früh erkannt, dass sich
ein grundlegender Wandel vollzieht.
Immer mehr Reparaturen an wesentlichen Bestandteilen z.B. neuen
Motorgenerationen und Assistenzsystemen bedürfen spezieller
Diagnosetechnik, Reparaturanleitungen sowie Training und werden
überwiegend von Vertragswerkstätten durchgeführt. Die Autohersteller
konzentrieren sich auf wenige sehr große Werkstätten in ihren
Netzwerken.
Für freie Werkstätten bleiben da meist nur Arbeiten an älteren
Fahrzeugen, einfachere Wartungen und Karosseriereparaturen. Das
Wachstum von freien Werkstätten ist somit begrenzt. Auch wenn Berner
als B2B Partner diese Werkstätten nach wie vor umfassend unterstützt,
muss man sich andere Wachstumsfelder suchen.
In Frankreich ist Berner das aktuell am besten gelungen. Dort
kommen die stärksten Umsätze im Segment Automotive inzwischen aus dem
Bereich Lastkraftwagen, Baumaschinen und Agrarfahrzeuge. Berner
liefert in Frankreich Produkte direkt an den Einsatzort dieser
Familienunternehmen hat im zurückliegenden Geschäftsjahr 2017/2018
den um Konsolidierungseffekte bereinigten Umsatz um 2,4% gegenüber
dem Vorjahr gesteigert. Auf Basis reiner Arbeitstage ist der Umsatz
der Gruppe um 4,6% gewachsen. Insgesamt erzielte das B2B
Handelsunternehmen Umsatzerlöse von rd. 1,042 Mrd. Euro aus dem
europaweiten Verkauf von Produkten an Profis in Industrie,
Autowerkstätten und Handwerksbetrieben (Vj. rd. 1,018 Mrd. Euro). Die
Produktivität des Außendienstes legte bei den Unternehmenstöchtern
Berner um ca. 3,0 % und bei BTI um 3,3% zu. Der positive Trend beim
Umsatz bestätigt sich auch im ersten Quartal 2018/19. Das Plus der
Berner Group lag für die ersten drei Monate bei 4,0 %.
*Kernmarke Berner wächst 3,6%*
Die Marke Berner war 2017/2018 mit rund 786 Mio. Euro die
umsatzstärkste Marke der Gruppe. Das Umsatzplus für die in 25 Ländern
Europas tätige Marke lag bei 3,6%. Auf Basis des
Arbeitstagevergleichs ist Berner 5,4% gegenüber dem Vorjahr
gewachsen.
"Wir sind näher am Kunden, erkennen Marktveränderungen früh und
entwickeln unser Geschäftsmodell flexibel weiter", sagte COO Carsten
Rumpf. Ein Beispiel: Vor fünfzehn Jahren dominierten im Segment
Automotive bei Berner die Umsätze mit kleinen, freien
Auto-Werkstätten. Das Unternehmen hat aber früh erkannt, dass sich
ein grundlegender Wandel vollzieht.
Immer mehr Reparaturen an wesentlichen Bestandteilen z.B. neuen
Motorgenerationen und Assistenzsystemen bedürfen spezieller
Diagnosetechnik, Reparaturanleitungen sowie Training und werden
überwiegend von Vertragswerkstätten durchgeführt. Die Autohersteller
konzentrieren sich auf wenige sehr große Werkstätten in ihren
Netzwerken.
Für freie Werkstätten bleiben da meist nur Arbeiten an älteren
Fahrzeugen, einfachere Wartungen und Karosseriereparaturen. Das
Wachstum von freien Werkstätten ist somit begrenzt. Auch wenn Berner
als B2B Partner diese Werkstätten nach wie vor umfassend unterstützt,
muss man sich andere Wachstumsfelder suchen.
In Frankreich ist Berner das aktuell am besten gelungen. Dort
kommen die stärksten Umsätze im Segment Automotive inzwischen aus dem
Bereich Lastkraftwagen, Baumaschinen und Agrarfahrzeuge. Berner
liefert in Frankreich Produkte direkt an den Einsatzort dieser