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     572  0 Kommentare Deutsche Bank, Dialog, Dax – schwieriges Umfeld?

    Börse_Juni2015_3Die erste Jahreshälfte illustriert bestens das Dilemma, in dem sich die Investoren nach einem auf breiter Front außergewöhnlich gutem Jahr 2017 befinden. Politische Unsicherheiten bestimmen die Märkte und Hand in Hand mit der Unsicherheit hat auch die Volatilität wieder zugenommen. Doch Volatilität muss nichts Schlechtes heißen, mit dem Discounter MF59UP auf Dialog, lässt sich diese optimal nutzen, knapp 37 Prozent Jahresrendite sprechen für sich. Auch bei der Deutschen Bank sieht es langsam etwas besser aus, die DZ-Bank-Analysten sehen die Eckdaten der Bank robuster als erwartet – der Discount-Call HX1EU2 ist hier eine gute Wahl.
    Beim Dax legen wir Ihnen das Handwerkszeug Turbo-Bull CQ6720 und Turbo-Bear DS2M1L an die Hand.

    Einen ausführlichen und spannenden Einblick in die aktuelle Wirtschaftslage und die Auswirkungen der politischen Risiken geben die Experten der Börse München:

    Nach dem Aufatmen infolge des Wahlsieges von Emmanuel Macron im Frühjahr 2017 sind die politischen Risiken mit voller Wucht zurückgekehrt und lassen alte Unsicherheiten wieder aufleben oder sorgen für neue. Diese Situation dürfte aufgrund anstehender Wahlen in den kommenden Monaten anhalten. Investoren sollten daher wachsam sein. Nichtsdestotrotz: Das amerikanische Wirtschaftswachstum hat sich wieder beschleunigt, Chinas Wirtschaft ist nach wie vor robust und die Geldpolitik für das zweite Halbjahr 2018 ist sehr gut absehbar. All dies spricht für einen weiterhin optimistischen Ausblick.

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    Die Politischen Wolken verdichten sich

    Börse_EZB_7Die globale wirtschaftliche Erholung setzte sich in der ersten Jahreshälfte 2018 fort, allerdings mit einem leicht reduzierten und weniger synchronen Tempo. Dank der Ende 2017 in Kraft getretenen Steuerreform beschleunigte sich die US-Wirtschaft weiter im Alleingang, während die Dynamik in Japan und den meisten europäischen Staaten nachließ. Bei den Schwellenländern setzte China seinen kontrollierten moderaten Abkühlungskurs fort. Einige anfälligere Länder wie Brasilien, die Türkei und Südafrika mussten deutliche Kapitalabflüsse hinnehmen. Die US-Notenbank Fed hat die geldpolitische Normalisierung fortgesetzt und die Zinsen in jedem Quartal um 25 Basispunkte angehoben. Der Europäischen Zentralbank (EZB) ist es gelungen, das Auslaufen ihres Kaufprogramms für Ende 2018 zu verkünden, ohne den Euro nach oben zu treiben. Allerdings musste sie dafür sehr klare Signale senden, dass sie die aktuelle Zinspolitik noch länger als ein Jahr fortsetzt.

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    Daniel Saurenz
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    Der ehemalige FTD-Redakteur und Börse Online-Urgestein Daniel Saurenz hat zusammen mit Benjamin Feingold das Investmentportal „Feingold Research“ gegründet. Dort präsentieren die beiden Börsianer und Journalisten ihre Markteinschätzungen, Perspektiven und Strategien samt Produktempfehlungen. Im strategischen Musterdepot werden die eigenen Ideen mit cleveren und meist etwas „anderen“ Produkten umgesetzt und für alle Leser und aktiven Anleger verständlich erläutert. Weitere Informationen: Feingold Research.
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    Verfasst von Daniel Saurenz
    Deutsche Bank, Dialog, Dax – schwieriges Umfeld? Die erste Jahreshälfte illustriert bestens das Dilemma, in dem sich die Investoren nach einem auf breiter Front außergewöhnlich gutem Jahr 2017 befinden. Politische Unsicherheiten bestimmen die Märkte und Hand in Hand mit der Unsicherheit hat …